Sonntag, 5. Mai 2024

Saint Pede

Der mystische Orden des Heiligen Petrus zieht immer mehr junge Männer an, die in klösterlicher Umgebung zu sich selbst finden wollen. Tage, Wochen oder Monate kann man in den sakralen Räumen der stillen Abtei verbringen, um bei meditativer Garten- und Hausarbeit einmal ganz von der hektischen Alltags- und Arbeitswelt abzuschalten. Vor allem junge Akademiker fühlen sich von diesem Angebot angesprochen. Sie sind genervt von der täglichen Ödnis, durch die sie hetzen, ohne den ersehnten Erfolg oder die lang vermisste Liebe zu finden.
Es ist ein stürmischer Sommertag, als Asley Ryder an die große Klosterpforte klopft. Ein paar Mal ist er schon vorbeigegangen, ohne es zu wagen. Doch jetzt treibt ihn der Wind direkt auf den Eingang zu. Er ist sehr aufgeregt und klammert sich an seinen Rucksack. Doch dann geht alles ganz schnell und unkompliziert. Freundliche Mönche bitten ihn herein und führen ihn in ein Studierzimmer. Er wird mit offenen Armen empfangen, umarmt und gestreichelt. Und so taut Asley schnell auf.

Er kommt zur rechten Zeit, denn er kann gleich am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen. Schnell füllt sich der Speisesaal mit lachenden Männern, die den Neuankömmling herzlich begrüßen. Alle tragen den gleichen schwarzen Umhang, der mit einem Gürtel um die Taille gebunden wird. Bei jeder Umarmung spürt Asley ihre warmen Körper unter dem dünnen Stoff. Er spürt ihre lebhaften Muskeln, die sich sanft an seinen Körper schmiegen, und ihre geschmeidigen Finger, die kraftvoll über seinen Rücken gleiten oder auch mal mit einem freundlichen Klaps auf seinem knackigen Po landen. Bei jedem Begrüßungskuss schmeckt und riecht Asley ihren salzigen Schweiß, der sich glänzend auf der weichen Haut absetzt. Dankbar genießt er jede Berührung und jedes Gefühl, denn er hatte schon befürchtet, dass seine Sinne im städtischen Alltag völlig abgestumpft wären.

Freudig nimmt er das Angebot an, für eine gewisse Zeit in den Orden einzutreten. Am Abend versammeln sich die Mönche in der Aufnahmekapelle, um den neuen Bruder einzuführen. Der nur von Kerzenlicht erhellte Raum wirkt warm und weich. Asley wird zum Eingang geführt und von drei Mönchen rituell entkleidet. Er nutzt ihre Nähe, um an ihnen zu riechen und sich in ihre Arme fallen zu lassen. Dabei kann er seine aufkeimende Erregung nicht verbergen. So wird er schließlich nackt und mit steifem Schwanz von den drei Mönchen in die Kapelle geführt. Die Erektion stört ihn überhaupt nicht. Genüsslich dreht er sich nach allen Seiten, damit jeder einen guten Blick auf seinen zuckenden Schwanz hat. Ein Priester salbt seinen sportlichen Körper mit duftendem Öl und lässt es sich nicht nehmen, den pulsierenden Stab besonders intensiv zu bearbeiten. Asley erhält seinen schwarzen Umhang, der nicht geschlossen wird. So wird er von seinen Mitbrüdern begrüßt, die nun auch ihre Gürtel öffnen. Alle haben heftige Erektionen, die sie lustvoll gegen Asleys Körper pressen.

Sie umringen den Neuling von allen Seiten, küssen und streicheln seinen bebenden Körper. Immer lustvoller wird es in der Männergruppe. Bald fallen die Mäntel zu Boden. Nackt reiben die geilen Kerle ihre heißen Körper aneinander und greifen wahllos nach den überall vorhandenen harten Schwänzen. Es ist ein Stöhnen und Wühlen, ein zartes Streicheln und hartes Fassen. Gierige Münder saugen die warmen Stängel auf, flinke Zungen umspielen Eicheln und Hoden, wilde Finger dringen in feuchte Arschfotzen ein und inmitten des wogenden Männerknäuels keucht Asley ein stummes Halleluja.




 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

beliebteste Posts diese Woche