Samstag, 22. Juni 2024

Intelligenz













Sonntagsphantasien

Ein Kurzurlaub mit Freundin in ein sonniges Ferienressort. Das erste Mal, dass das frisch verliebte Paar rund um die Uhr zusammen ist. Und schnell stellt sich Ernüchterung ein. Sie findet es gar nicht gut, wie grob er mit ihren bleischweren Koffern umgeht und wundert sich, dass er nur einen schmalen Rucksack dabei hat. Sie findet es störend, wie er seine wenigen Sachen im Hotelzimmer platziert. Da liegen seine staubigen Schuhe einfach zwischen ihren edlen Sandalen und sein Rasierschaum neben der Zahnpasta. Er wartet schweigend aber zunehmend zerknirscht darauf, dass sie endlich fertig wird und aufhört mit ihm durch die Badezimmertür zu reden. Dann ist sie endlich startklar. Er freut sich schon auf das Meer, sie muss aber erst einmal in die Stadt zum Shoppen, denn im Grunde hat sie zum Anziehen ja gar nichts dabei. Also steht er schon bald in den Boutiquen der Stadt zwischen Blüschen und Höschen und hält während sie in der Umkleide ist ihre Handtasche. Unangenehm ist ihm der Blick eines stattlichen Einheimischen mit nussbrauner Haut, der immer wieder zu ihm hinüberschaut. Er ist sichtlich amüsiert einen kernigen Bodybuilder mit filigraner Frauenhandtasche zu sehen. Der muskulöse Fremde schlendert langsam zwischen dem Warenangebot hindurch. Doch er kann seinen erheiterten Blick nicht abwenden und kommt immer näher heran. Seine Gesten deuten eindeutig darauf hin, dass sein Interesse an einem Kerl mit Handtasche sexueller Natur ist. So viel Stress hält unser Freund nicht aus, er riskiert den ersten Krach mit seinem Weib und flüchtet aus dem Geschäft. Ein langer Spaziergang am Strand bringt ihn wieder zur Ruhe.
Am Abend sitzen die beiden trotz-allem-noch-Verliebten im Restaurant zusammen. Ihre Konversation ist schmallippig. Die Stimmung ist gereizt. Doch es gibt ein lustiges Unterhaltungsprogramm mit einem Animateur. Der entpuppt sich allerdings als der rassige Einheimische aus der Boutique. Im Scheinwerferlicht macht er seine Witze und Zaubereien. Langsam schlendert er zwischen den Restauranttischen hindurch und kommt dabei immer näher. Er ist auf der Suche nach einem Freiwilligen und hat ihn mit erheitertem Blick schnell gefunden. Auf der kleinen Bühnen soll der stämmige Urlauber alles nachmachen, was der Animateur ihm vormacht. Es ist ein lasziver Striptanz mit mehr als erotischen Bewegungen, der bis auf die knappe Unterhose durchgezogen wird und in einem simulierten Analfick seinen Höhepunkt findet. Die beiden Männer finden sichtlich Spaß an ihrer Darbietung. Der Animateur kann ausgiebig den geilen Handtaschenmann befummeln und der Urlauber seine Freundin ärgern. Die ist dann auch verschwunden und bleibt es hoffentlich. Der Mann bleibt mit dem kraftvollen Animateur zurück, um mit ihm in einer dunkler Ecke die Wonnen der Männerliebe zu erkunden.
Auch im Urlaub informiert man sich über geeignete Cruising-Plätze. Da zieht man sich ein enges T-Shirt an und eine schlapprige Boxer-Shorts und zieht am Abend los. Die GPS-gesteuerte Navigation hilft den richtigen Ort zu finden. Daniel, der als Nerd nur selten aus dem Haus kommt, weiß die modernen Techniken zu nutzen. Doch am Ort des Geschehens ist er recht enttäuscht. Nur ältere Herren sind im Wäldchen unterwegs. Sie begaffen seinen schlanken Leib und kommen ihm sehr nahe, wenn sie ihn nach der Uhrzeit oder einem Streichholz fragen. Doch er ist geil genug, um auf der Parkbank ihre groben Hände auf seinem Oberschenkel liegen zu lassen. Er muss nur aufpassen, dass er die Kurve kriegt, bevor sie ihm mit ihren gierigen Fingern unter den weichen Stoff fahren fahren und ihm an die Hoden greifen. Doch er ist zu erregt um aufzugeben. Sein harter Schwanz zuckt in der Hose aufgeregt hin und her. Mühsam hält er mit den Händen seine Geilheit verborgen und drückt sich den aufbegehrenden Schwanz immer wieder zurecht. Glücklicherweise kommt mal ein jüngerer Mann vorbei. Schnell zieht sich Daniel das Shirt aus und stopft es sich hinten in die Hose. Mit freiem Oberkörper erhofft er sich einen Erfolg. Der junge Mann geht an ihm vorbei, dreht aber um und kommt noch einmal zurück. Er beginnt eine entspannte Konversation und lässt es sich nicht nehmen dabei locker mit dem Finger über Daniels Brust zu streichen. Sofort schnellt Daniels Penis in den Angriffsmodus. Als der Jüngling auch noch seine Zunge herausstreckt, um Daniels Brustwarzen zu lecken ist es um ihn geschehen: Daniel lässt die Hose herunter, um seinen heftig zappelnden Schwanz frei zu lassen. Sofort greift der junge Mann zu. Er kniet sich hin und nimmt den wild erregten Schaft in seinen warmen Mund. Er saugt und leckt daran, dass Daniel nur noch piepsende Töne von sich geben kann. Das lockt die älteren Herren an, die überall im Wald nach Frischfleisch Ausschau halten. Sie schauen dem oralen Treiben genüsslich zu. Einige holen ihre harten Kolben heraus und wichsen. Andere schauen einfach nur begeistert zu. Doch davon bekommt Daniel nicht viel mit. Er ist ganz konzentriert auf die lebhafte Zunge an seinem harten Prügel. 
 
"Wozu dienen diese komischen Schlaufen," will Ben wissen, als er mit seinen Kumpels durch das erotische Museum geführt wird. Der Museumsführer, ein älterer Herr in pinken Dessous, fordert Ben auf, sich auf das ausgestellte Bett zu legen. Dann fesselt er dem jungen Mann die Handgelenke in den Schlaufen. Jetzt versteht Ben deren Zweck und bittet wieder aufstehen zu dürfen. Mit einem hämischen Grinsen schaut sich der Museumsführer in der Runde der Mitschüler um. "Was würdet ihr jetzt mit ihm machen?" Da müssen die Kommilitonen nicht lang überlegen. Ben zappelt und wehrt sich, als sie ihm das T-Shirt über den Kopf ziehen und die Hose von den Beinen zerren. Doch Ben kann gar nichts dagegen tun. Er flucht und verflucht. Aber seine Bewegungsmöglichkeiten sind eingeschränkt. Sie befreien seinen Penis aus der aus der engen Hose. Ben kneift die Oberschenkel zusammen. Verbergen kann er seinen herrlichen Schwanz nicht. Verhindern, dass die anderen daran anfassen, erst recht nicht. Sie reiben ihm die Latte hoch und lassen ihn einfach auf dem Museumbett liegen. Der Museumsführer bringt sie in den nächsten Raum. Ben bleibt zurück. Gefesselt und entblößt. Eine andere Touristengruppe kommt in den Raum. Der junge Ben windet sich auf dem Bett, doch die Fesseln halten ihn fest. Sein Schwanz zuckt steif hin und her. Das ist für die Touristentruppe natürlich eine Attraktion. Sie erleben hier ein lebendes Museumsobjekt und zücken ihre Kameras. Ben wird fotografiert und so manche spröde Hand greift ihm an den heißen Kolben. So liegt er da. Gefesselt und geil. Er dreht sich hin und her. Die Finger an seinem Schaft werden immer mehr. Sie reiben sein Geschlechtsteil zum Orgasmus und sind ohnehin überall an seinem Körper zugange. Ben spritzt ab und die Kameras klicken wie wild.

Es wird Sonntag



 



























 

 

 

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