Mittwoch, 8. Mai 2024

Spritzer

Er war wie immer auf der Staatsstraße mit seinem Rennrad unterwegs. Nur dieses Mal wollte er eine neue Strecke durch den Wald ausprobieren. Er war zwar gewarnt worden, dass dort merkwürdige Dinge vor sich gehen, doch das reizte ihn nur noch mehr. Also bog er ab und fuhr direkt in den Wald hinein. Der Weg war hier gut ausgebaut, weil sich mitten im Wald ein altes Trafohaus und ein Rundfunksendemast befand. So kam er auf seinem Fahrrad flott voran. Aber als er den Hügel ziemlich hinauf war, da wurde ihm auf einmal so eigenartig zumute. Er spürte ein Kribbeln in seinem Körper, ein Vibrieren. Zunächst war es nur ganz leicht, doch es wurde stärker und stärker. Da sah er schon den Sendemast vor sich. Doch er kam nicht weiter voran. Sein Herz begann wie wild zu pochen und in seiner engen Hose bäumte sich sein Penis auf. Er fühlte sich geil wie nie zuvor und musste vom Fahrrad absteigen. Auf  einer kleinen Lichtung stürzte er sich ins hohe Gras und riss sich den Radlerdress auf, um Luft zu bekommen. Dann drückte und wälzte er seinen harten Prügel wie ein Besessener hin und her. Seine Eier wurden hart wie Stein und zuckten wild in seiner Hose. Es drehte sich alles um ihn herum. Aber er konnte einfach nicht aufhören zu keulen. Da fühlte er wie das Sperma in seinem pulsierenden Prügel immer höher stieg und dann explosionsartig herausspritze. Jubelnd sackte er ins Gras und brauchte eine Weile, bis sich sein Leib erholt hatte. 

 


Wichser und Co

Der dunkle Keller ist der Treffpunkt der Jungs. Hier kommen sich die jungen Mitarbeiter der Firma in der Mittagspause näher. Hosen und Unterhosen werden auf der Treppe abgelegt. So soll eigentlich die unterschiedliche Stellung in der Firmenhierarchie verschleiert werden. Trotzdem gibt es im Keller Krawattenträger und T-Shirt-Träger. Aber der Unterleib ist nackt. Und schon sieht man die Unterschiede in Größe und Form der männlichen Geschlechtsmerkmale. In der Pause stehen die Männer herum. Sie haben belegte Brote und Getränke dabei. Das Licht flackert ein wenig. Das gibt dem Ganzen eine mystische Atmosphäre. Manche stehen nur da, an einen Türrahmen gelehnt, die Hand auf einem kräftigen Kolben. Andere gehen umher, greifen mal links, mal rechts prüfend nach einem dargebotenen Prügel. Aus einem dunklen Kellerraum dringt stöhnendes Stöhnen in treibendem Rhythmus. Dort liegen Matratzen und ausrangierte Sofas. Tief im Keller gibt es auch einen geheimnisvollen Raum mit Ketten und anderen Folterinstrumenten. Der ist für die höheren Angestellten. Denn die mögen es, wenn man sie ab und zu in ihrer Position missachtet und härter ran nimmt. Vadim hält sich gerne ganz am Anfang des Labyrinths auf. Er ist der schlanke Typ, den die nervösen Abteilungsleiter gerne haben. Er hofft, vom T-Shirt schnell zur Krawatte zu kommen.

Claus hatte endlich genug. Sein Freund Darius sollte endlich seine Schulden bei ihm begleichen. "Gib mir noch einen Monat", bat Darius, "dann habe ich das Geld." Doch diesmal blieb Claus stur. "Das sagst du mir jedes Mal. Und dann willst du immer noch einen Monat. Es reicht! Jetzt ist Schluss!" Darius erschrak. So schroff hatte Claus noch nie mit ihm gesprochen. Ein Zerwürfnis mit seinem besten Freund wollte er auf keinen Fall riskieren. Da bemerkte Darius einen unheimlichen Ausdruck im Gesicht seines Freundes, den er noch nie zuvor gesehen hatte. Tatsächlich hatte Claus eine Idee, bei der er Darius' Hilfe brauchte. Und dafür würde er einen weiteren Monat auf die Rückzahlung seiner Schulden verzichten. "Ich möchte etwas ausprobieren", begann er. "Ich habe dir doch erzählt, dass ich gerade eine virtuelle Stadtführung erstelle." Darius nickte. "Jetzt würde ich gerne ein Zitat unseres lokalen Dichterfürsten einbauen, der genau hier in dieser Straße gewohnt hat. Das Haus gibt es nicht mehr und so stelle ich mir ein mystisches Zitat vor, das während des Rundgangs leise wie im Nebel auftaucht und auch wieder verschwindet. Der Rundgang geht direkt hier auf dem Wanderweg an deinem Fenster vorbei." Große Begeisterung kam bei Darius nicht auf, aber er nickte wieder. Claus reichte ihm einen Text und erklärte, dass er gerne eine Probe machen würde. Darius solle sich morgen Nachmittag zur vereinbarten Zeit ans Fenster stellen, es weit öffnen und wenn Claus vorbeikommt und ihm per Handy ein Zeichen gibt, solle er den Text (möglichst auswendig) aufsagen. Darius willigte natürlich ein, denn so hatte er einen weiteren Monat Aufschub für seine Schulden. Aber er hatte eine noch bessere Idee, mit der er Claus überraschen wollte. Das Gedicht, das er aufsagen sollte, hieß "Liebesgruß" und war ein bisschen erotisch. Das wollte Darius besonders betonen. Also zog er sich zur verabredeten Zeit splitternackt aus, stellte sich ans offene Fenster, wichste sich und wartete. Vom Wanderweg aus konnte man direkt in das Zimmer blicken. Das Studentenwohnheim lag etwas tiefer am Hang, so dass man schräg von oben hineinschauen konnte. Aufgeregt trat Darius von einem Bein aufs andere. Ein kühler Wind wehte ins Zimmer und umschmeichelte Darius' sportlichen Körper. Das machte ihn nur noch erregter. Genüsslich rieb er sich an der heißen Latte und hoffte, erst dann zu kommen, wenn sein Freund da war. Zwischendurch ging er zum Waschbecken und kühlte den Kolben mit ein paar Spritzern Wasser ab. Da klingelte sein Telefon. Schnell stellte sich Darius wieder ans offene Fenster und begann, das Gedicht pornografisch zu deklamieren. Erst leise, dann mit voller Inbrunst. Dabei massierte er seinen feuchten Schwanz. Er bemerkte, dass sein Freund Claus nicht allein war. Eine Gruppe von Menschen folgte ihm auf seinem Weg durch die Stadt. Und sie kam immer näher. Panik erfasste ihn. Aufhören konnte er nicht mehr, verstecken auch nicht. Also schloss er die Augen, zitierte tapfer weiter den Dichterfürsten und kam just in dem Moment zum Orgasmus, als die Truppe an seinem Schlafzimmerfenster vorbeizog. Das Timing stimmte, alles andere war Ansichtssache.





Nils liebt es, mit seinem Fahrrad durch den nahe gelegenen Wald zu fahren. Der Wind rauscht leise durch die Äste, die Vögel zwitschern, die Sonne scheint durch das Blätterdach und der Waldboden ist rau und weich zugleich. Nils hat eine Stelle gefunden, an der er sein Fahrrad sicher abstellen kann. Dann geht es zu Fuß weiter. Erst auf den markierten Wanderwegen, dann mitten durch den Wald. Eigentlich ist das nicht erlaubt. Aber Nils ist sehr vorsichtig. Das liegt vor allem daran, dass er den Wald gerne unbekleidet erkundet. In einer ruhigen Ecke zieht er sich aus und deponiert seine Sachen unter einem hohlen Baumstamm. Barfuß erkundet er die Umgebung. An einem schönen Samstagmorgen stellt er zu seiner Überraschung fest, dass an der Stelle, an der er normalerweise sein Fahrrad abstellt, bereits ein anderes Fahrrad steht. Das ist ungewöhnlich für einen Samstagmorgen. Da ist also noch jemand im Wald unterwegs. Nils muss besonders aufpassen. Auf den Waldwegen ist niemand zu sehen. Da der Tag so sonnig ist, beschließt Nils, seine Sachen abzulegen. Doch als er T-Shirt, Boxershorts und Schuhe ausgezogen hat, stellt er fest, dass sein übliches Versteck schon besetzt ist. Es muss also ein anderer Mann in der Nähe sein. Und der muss auch nackt sein. Nils beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Schnell packt er seine Sachen um und macht sich auf die Suche. Er schleicht von Baum zu Baum, lauscht auf jedes Geräusch, lässt seine scharfen Augen in alle Richtungen schweifen. Er kennt seinen Wald. Doch schon bald hat er sich weit von seinem Lager entfernt. Wer ist der Unbekannte, der in seinem Revier wildert und es ihm gleichtut?  Nils stockt der Atem. Erst jetzt wird ihm klar, dass der Eindringling genau das tut, was er bisher auch getan hat. Er muss also Bescheid wissen. Er muss Nils beobachtet haben, muss wissen, was er im Wald macht. Aber warum gibt er sich ausgerechnet jetzt zu erkennen, mit seinem Fahrrad und seinen Sachen? Erschrocken hält Nils inne. Das ist eine Falle! Schnell rennt Nils zu seinem Versteck zurück. Es ist leer! Seine Sachen sind weg! Nur ein kleines Höschen findet er in dem hohlen Baumstamm. Rosa mit gelben Rüschen. Nils muss raus aus dem Wald. Spontan zieht er das ungewöhnliche Höschen an, das seine Genitalien nur spärlich bedeckt. Und am Hintern sind nur diese verdammten gelben Rüschen. Aber das ist das einzige Kleidungsstück, das Nils besitzt. Am Samstagmorgen ist normalerweise nichts los im Wald. Doch plötzlich kommen ein paar Lederkerle um die Ecke. Ihre Motorräder hat Nils schon von weitem gehört. Sie lachen höhnisch, als sie Nils in seiner engen Unterhose sehen, und scheuen sich nicht, ihn im Vorbeigehen mit ihren Lederhandschuhen zu berühren. Das Problem ist nur, dass Nils dadurch erregt wird und jeder das in seiner spärlichen Bekleidung deutlich sehen kann. Sein steifer Schwanz hängt ihm schon an einer Seite heraus. Aber zum Glück überlebt er die Invasion der Motorradgang. An seinem Motorrad hängt ein Zettel, auf dem GPS-Daten gekritzelt sind. In einer Tasche findet er auch seine Sachen mit Papieren und Handy. Aber er beschließt, in seiner rosa Unterhose zum angegebenen Ort zu radeln. Es ist nicht weit. Geleitet von den GPS-Daten erreicht er eine sonnendurchflutete Lichtung. Dort findet er auch das Fahrrad seines Konkurrenten, das nackt auf dem feinen Moos in der Sonne liegt. Es ist sein Freund Steve, ein gut aussehender Kerl mit herrlichen Muskeln. Nils geht auf ihn zu. "Zieh die blöde Unterhose aus", ist sein erstes Wort. Das tut Nils auch, indem er sich langsam nach vorne beugt und Steve seinen prächtigen Hintern entgegenstreckt. Dann legt er sich zu ihm ins Moos und die beiden Männer beginnen sofort mit dem Liebesspiel.



 

Am 8. Mai vor einem Jahr

Letztes Jahr, ich erinnere mich noch gut, hatten wir einen Studenten aus Amerika zu Gast. Der junge Mann war sehr freizügig. Er lief immer nur mit offenem Hemd und weißer Unterhose durchs Haus. Man konnte deutlich die Konturen seines mächtigen Penis erkennen, zumal er eigentlich immer einen Ständer hatte. Er hielt sich oft und lange im Badezimmer auf. Aber wenn er herauskam, ging er in jedes Zimmer und verkündete, dass er jetzt draußen sei. Er war nackt und hatte sich ein Handtuch um den Kopf gebunden. Sein dicker Schwanz baumelte halb steif und er genoss es sichtlich, wenn wir ihn anstarrten. Oder wenn Fremde an der Tür klingelten oder durch die Straße gingen. Dann freute er sich und fummelte aufgeregt an seinen Brustwarzen herum.

Im Mai letzten Jahres ging ich von unserer Ferienwohnung zum Meer. Es war sommerlich warm und windig. Ich legte mich in eine geschützte Dünenmulde und döste vor mich hin. Plötzlich zuckte ich zusammen, als ein Frisbee neben mir im Sand landete. Ich rannte hin und wollte es zurückwerfen. Doch als ich oben auf der Düne stand, sah ich, dass ich direkt auf einem FKK-Strand gelandet war. Überall, wo ich hinsah, waren nackte Menschen in allen Größen, Formen und Farben. Sie winkten mir freundlich zu. Ich dachte mir nichts dabei und sprang die Düne hinunter. Doch noch bevor ich richtig bei ihnen angekommen war, kamen sie auch schon auf mich zu und rissen mir mein T-Shirt und meine Shorts vom Leib. Ich war so perplex, dass ich gar nicht reagieren konnte und ehe ich mich versah, war ich schon genauso nackt wie alle anderen. Sie lachten und klatschten mir auf den Hintern. Meine Sachen warfen sie in hohem Bogen in die Dünenlandschaft. Ich fühlte mich befreit ohne meine Kleider und tollte mit den anderen Nackten am Strand entlang. Der Wind streichelte meine nackte Haut und das kühle Meerwasser umspülte meinen Körper. Die Gesellschaft war fröhlich, fast übermütig, und so verging der schöne Tag wie im Flug. Doch als ich mich verabschiedete und nach Hause wollte, suchte ich vergeblich nach meinen Kleidern. Ich lief die Dünen auf und ab. Aber ich konnte sie nicht finden. Was ich jedoch im Sand entdeckte war die Flugscheibe, mit der ich mein Geschlecht auf dem Weg durch das kleine Wäldchen zur Siedlung wenigstens notdürftig bedecken konnte.

Als ich im Mai meinen Sozialdienst begann, kam ich auch in die Wohnung eines älteren Herrn. In allen Räumen war es sehr dunkel, da die Jalousien heruntergelassen waren. Der Mann saß im Wohnzimmer und starrte vor sich hin. Kein Radio spielte Musik und kein Fernseher flimmerte. Es war still und unheimlich. Dann erzählte er mir mit brummender Stimme, dass er kaum noch etwas sehen und hören könne und dass er so dankbar sei, dass ich für ihn den Haushalt machen würde. Während ich mich an die Arbeit machte, erzählte er mir von früher, dass er selbst einmal Hausangestellter gewesen sei und bei der Gräfin So-und-so geputzt habe. Weil sie aber so extrem kurzsichtig war, hätte er sich einen Spaß daraus gemacht, sich vor ihr splitternackt auszuziehen. Dabei lachte er so herzerfrischend, dass ich auf eine dumme Idee kam: Mit flinken Fingern knöpfte ich meine Kleider auf und legte sie sorgfältig ab. Dabei schaute ich immer wieder vorsichtig zu ihm hinüber. Er blickte zwar zu mir, sah mich aber offensichtlich nur verschwommen. Das ermutigte mich, auch meine Unterhose auszuziehen und mir einen Ständer zu reiben. So turnte ich nackt vor dem alten Mann herum und wichste mir den harten Schwanz. Ich versuchte, möglichst keine verräterischen Geräusche von mir zu geben, musste aber vor dem Abspritzen doch etwas lauter stöhnen. Nachdem ich mich befriedigt hatte, beendete ich schnell meine Arbeit in der Wohnung des alten Mannes - natürlich nackt. Erst als alles erledigt war, zog ich mich wieder an. Vorher stellte ich mich aber noch einmal vor den Mann und schwenkte meinen fetten Kolben lustvoll hin und her. Mit einem zufriedenen Lächeln verließ ich das Haus. Die Kollegen fragten mich aber gleich, ob der Alte wieder behauptet hätte, nichts zu sehen und zu hören. Ich verneinte verschämt.
Am Horizont zogen dicke Wolken auf und die Luft wurde schwül und gewitterig. Ich ging hinaus auf die Terrasse, um die zuckenden Blitze zu beobachten, die noch ziemlich weit weg waren. Aber der Wind frischte schon auf und brachte einen ziemlich warmen Dunst mit sich. Also zog ich mein enges T-Shirt aus und sprang ein bisschen frech über den Rasen. Ich nahm ein paar Superhelden-Posen ein, wie ich sie aus dem Kino kannte. Ich gegen das Gewitter. Das Donnergrollen kam ziemlich schnell näher und plötzlich wurde alles dunkel und still. Leider fiel mir kein Heldenspruch ein, den ich dem Gewitter entgegenschleudern konnte. Aber ich zog meine Boxershorts aus und warf sie sturmverachtend in die Luft. Sie flog davon und landete im Nachbargarten. Eins zu Null für das Gewitter, dachte ich, als ich über den Gartenzaun kletterte. Rittlings auf der Kante sitzend, beugte ich mich vor und drückte meinen Penis gegen das Holz. Das fühlte sich geil an. Dann sprang ich in den Nachbargarten, nur um zu sehen, wie ein kräftiger Windzug meine Shorts in die Büsche des Nachbargartens fegte. Also wieder über den Zaun und hinein ins dichte Gestrüpp. Die dünnen Zweige peitschten mir gegen die Brust. Aber ich war der Superheld, der nackt gegen die Natur kämpfte. Trotzdem tat es weh, und als die ersten Regentropfen fielen, suchte ich Schutz auf einer kleinen Terrasse. Plötzlich wurde im Haus ein Vorhang zur Seite gezogen und einige Augenpaare starrten mich an. Schnell habe ich das Weite gesucht und bin im strömenden Regen durch Hecken geschlüpft und über Zäune gesprungen. Aus der Ferne muss das ziemlich heldenhaft ausgesehen haben.

 

Mittwoch-Mix


Vorsicht am Männertag! Manche unerfahrenen Jungs denken, sie könnten sich in der Bar von einem freundlichen älteren Herrn ein Getränk spendieren lassen. Doch rasch werden zwei Getränke daraus und ab dem dritten Glas gilt dann die alte Partyregel: "Jetzt gehörst du mir!"






Lehrer ohne Hosen! Eine besondere Aktion der Scary Fuckers besteht darin, höhere Bildungsanstalten zu besuchen und die dort tätigen Junglehrer unter Androhung von Gewalt zum Strippen zu zwingen. Der Lehrer ist gut beraten, wenn er den Anweisungen schnell und unkompliziert folgt. Die Schüler freuen sich natürlich, wenn es ihrem Erzieher buchstäblich an den Kragen und den Hosenbund geht. Und wenn der Lehrer Pech hat, dann muss er vor seinen Zöglingen auch noch peinliche Dinge tun. Aber die Demütigung ist am größten, wenn er vor seiner Klasse auf dem Lehrerpult heftig durchgefickt wird.

 



 











 

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