Sonntag, 2. Juni 2024

verstärkte Männlichkeit










 

und vieles mehr

Als ich mitten in der Nacht durch die öde Wildnis fuhr kam mir plötzlich ein nackter junger Mann ins Scheinwerferlicht meines Wagens. Blonde Locken, blauen Augen und ein durchtrainierter Körper. Und dazu völlig unbekleidet. Er hob seinen Daumen und war sichtlich erfreut, dass ich zu dieser späten Stunde vorbei kam. Ich hielt an und ließ ihn einsteigen. Hastig erzählte er mir seine Geschichte: Er war zu einer Kostümparty im Superman-Outfit erschienen mit engem blauen Speedo und rotem Umhang. Also recht freizügig. Aber es gab gleich Ärger, denn auch der Joker war erschienen. Seine üblen Kumpanen knöpften sich den Superman vor, zerrten ihm lachend vor allen Leuten die Klamotten vom Leib und banden ihn wie einen Gekreuzigten an die Wand. Da hing er nun für den Rest des Abends. Von allen verspottet und gedemütigt. Sie zwickten ihm in die Eier und bewarfen ihn mit Salatgurken.
Der Partylärm weckte die Nachbarschaft und die riefen die Polizei. Plötzlich stoben die Gäste auseinander. Nur Superman konnte nicht entkommen. Er wurde von vier stämmigen Polizisten aus seinen Fesseln befreit. Sie warfen seinen wohlgeformten Leib über das Sofa und benutzten seinen strammen Arsch für eine lustvolle Befriedigung. Dabei gingen sie nicht gerade zimperlich mit seinem zappelnden Körper um. Nachdem sie alle nacheinander über ihm abgespritzt hatten ließen sie ihn laufen. Ich war ganz erregt von dieser Geschichte und musste meinen Wagen am Straßenrand halten. Er braucht etwas liebe, dachte ich und bedeckte seinen zuckenden Leib mit zärtlichen Küssen.
Ich parkte mein Auto am Strand, griff nach meiner Kamera und stieg auf die große Düne. Das Meer hatte zahlreiche große Baumstämme an Land gespült. Ein wunderbares Fotomotiv bei lachendem Sonnenschein. Gut gelaunt lief ich herum und fotografierte das Strandgut aus allen möglichen Perspektiven. Da sah ich die Silhouette eines jungen Mannes, der am Strand entlangspazierte. Auch das war für mich ein geeignetes Motiv. Dann wandte ich mich wieder den Bäumen zu. Der junge Mann kam näher und steuerte direkt auf mich zu. "Du hast mich fotografiert?" fragte er. "Nur deinen Schattenriss," antwortete ich und zeigte ihm die Bilder auf meiner Kamera. "Man kann dich nicht erkennen." Er sah mich mit seinen großen blauen Augen kann. "Kannst du auch Fotos von mir machen, auf denen man mich erkennt?" Ich war ein bisschen verwundert und fragte ihn, welche Art von Fotos er denn gern hätte. Er schaute sich am Strand in jede Richtung um. Außer uns war niemand in der Nähe. "Ein bisschen was Erotisches," sagte er schließlich und seine Stimme zitterte. Da zog er sich das T-Shirt aus und präsentierte mir seine muskulöse Brust. Ich war sehr angetan. Das war deutlich attraktiver, als die angeschwemmten Bretter. Das Licht war hervorragend und die Strandkulisse ideal. Und als er seine Hose öffnete kam ein enormer steifer Schwanz zum Vorschein, den ich mit Hingabe fotografierte. Dann zog er sich ganz aus und wichste sich die geile Latte. Er warf den Kopf zurück und schnaufte erregt. Das alles konnte ich in voller Schäfte fotografieren. Auch seinen Orgasmus, mit dem er seinen zuckenden Luxuskörper über und über bespritzte. Er sackte vor mir in den weichen Sand und brauchte eine Weile, um sich zu erholen. Dann gab er mir seine Adresse, damit ich ihm die Fotos schicken konnte. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Aber da war er schon wieder außer Sichtweite.
Das Militärmanöver war in unmittelbarer Nähe meines Sommerhauses und ich war in großer Sorge darum. Tatsächlich rummste und schetterte es gewaltig, dass ich die Arbeit an meinem Roman unterbrechen musste. Ich füllte mir ein Glas mit Wein und ging auf die Terrasse hinaus. Wie ein Gewittert leuchteten und donnerten die nahen Geschütze. Da sah ich einen jungen Soldaten den Berg hinauflaufen. Er kam direkt auf mich zu und atmete schwer. Als er keuchend vor mir stand kramte er eine Landkarte aus seiner Tasche und fragte mich nach dem Kufstein. Ich gab ihm erst einmal etwas vom Wein zu trinken, den er gierig in einem Zug verschlang. Ich erklärte ihm, dass er sich total verlaufen hätte und füllte das Glas erneut. Er trank zügig. "Mir ist sehr heiß," sagte er schließlich. Lächelnd knöpfte ich ihm die Uniformjacke auf, ohne dabei meine Augen von seinen Augen zu wenden. Sie waren lau und groß und schön. Er ließ mich an seinem aufregend schönen Körper herumfummeln und genoss die seichte Bergluft, die nach dem Öffnen seine Jacke über seinen muskulösen Oberkörper wehte. Unsere Blicke trennten sich nicht. Auch dann nicht, als ich meine Hände an seinen Muskeln heruntergleiten ließ und seinen strammen Max aus der engen Uniformhose befreite. Willig sprang mir sein geiler Kolben entgegen und seine fetten Hoden sprangen lustvoll heraus. "Habt ihr gar keine Unterhosen an," fragte ich ihn, als ich seinen pulsierenden Stab massierte. Mit beiden Händen hatte ich gut zu tun, um seinen heißen Schaft zu umfassen. Sein Atem wurde schwerer. "Der Major hat alle Unterhosen kassiert. Eine Einsparungsmaßnahme." Dann begann er zu keuchen. Langsam rieb ich ihm den harten Ständer, der zwischen meinen Fingern immer härter wurde. Der junge Soldat gab sich mir ganz hin. Ich knete seinen Schaft und er verdrehte die Augen. Da flüsterte er "Ich komme!" und sein heißer Saft quoll aus seiner Eichel heraus und tropfte ihm zäh am prächtig zuckenden Glied herunter. "Noch ein Glas Wein," fragte ich ihn und er nickte.
Es war einer dieser warmen Sommerabende, an denen sich kein Wild im Unterholz sehen lässt. Ich saß mit meiner Flinte auf dem Hochsitz und betrachtete die Sonne, die langsam am Horizont unter ging. Plötzlich hörte ich ein Rascheln. Ein Schatten huschte vorbei. Vorsichtig legte ich mein Gewehr an und blickte durchs Zielfernrohr. Doch keine Sau oder Reh bewegte sich da im Grün sondern ein junger Bursche in weißem T-Shirt und enger Jeans. Es war der Sohn unseres Bürgermeisters, der durch den Wald spazierte. Schon wollte ich fluchen, weil er mir die Tiere des Waldes vertrieb. Doch sein schlanker Leib erregte mein Gemüt. Also sah ich ihm zu, wie er herumschlich und ein paar Blumen mit lässigem Handschlag köpfte. Allein dafür müsste ich ihn erschießen. Mit meinem Gewehr zielte ich genau auf seine Brust. Im engen T-Shirt zeichnete sich deutlich die Kontur seiner schmalen Brust ab. Auch seine feisten Brustwarzen, konnte ich detailliert sehen. Er zwickte immer wieder daran und da wurde mir klar, warum er in des Waldes Einsamkeit gekommen war. Scheu wie ein Hase blickte er sich nach allen Seiten um. Dann öffnete er seine Hose und ließ sie sich langsam auf die Knöchel herunter gleiten. Da er keine Unterhose trug ragte sein steifer Schwanz nun aufrecht wippend in die Abendluft. Er schwang seine Hüften übermütig hin und her und mit ihnen seinen steifen Kolben. Das machte ihm enormen Spaß. Durchs Zielfernrohr sah ich, dass er sich das Schamhaar rasiert hatte. Sein Penis und seine Hoden waren frei von jeglichem Widerstand und tanzten munter auf und ab. Seine Bewegungen waren allerdings etwas eingeschränkt, weil ihn die Hose hemmte. So setzte er sich auf den grünen Rasen, ließ aber mit den wackelnden Bewegungen nicht nach. Sein steifer Penis wogte und ohne die Hände zu benutzen feuerte er mit einem Mal seine heiße Ladung ab. Er sackte ins Gras und blieb eine Weile keuchend liegend. Mein Zielfernrohr war direkt auf seinen saftigen, feucht glänzenden Schwanz ausgerichtet, der zwischen seinen Oberschenkeln bebte. Doch ich legte meine Flinte still beiseite.
 

Er war schon ziemlich lange in meinem Badezimmer und ich wollte einfach nur mal schauen, ob alles beim Rechten ist. Schließlich war er nur herüber gekommen, um mir ein Päckchen zu geben, dass die Post bei ihm abgeliefert hatte. Mein Nachbarjunge ist ein süßer Bursche mit langen Haaren. Ich habe ihn schon manches Mal beobachtet, wie er im Vordergarten den Rasen mäht. Dann trägt er oft nur eine schlapprige Boxer-Short. Er ist sich sicherlich seiner Wohlgestalt bewusst, denn er mäht gern den Rasen im Vordergarten. Er beugt sich dann ganz tief herunter, um den Grünabfall einzusammeln. Das macht er nicht einfach so, sondern mit Bedacht. Er ist auch der Einzige in der ganzen Straße, der ein aufgeblasenes Wasserbecken in den Vordergarten stellt. Dann turnt herum mit freiem Oberkörper und benetzt seinen jugendlichen Körper mit kühlendem Nass. Seine schlapprige Shorts ist dann ganz durchweicht und klebt ihm am Körper, dass jede Kontur genau zu sehen ist. Das machen andere Kids im verborgenen. Er macht es im Vordergarten.

Als ich die Badezimmertür öffnete traf mich ein greller Blitz. Er  stand vor dem Spiegel, nackt mit hochgewichstem Schaft, um sich selbst zu fotografieren. Ich war so angetan von seinem schlanken Leib, dass ich die Tür nicht wieder schließen konnte. "Kann ich dir helfen," fragte ich ihn. Er drückte mir wortlos sein Handy in die Hand. Damit war klar, dass ich ihn beim Wichsen fotografieren sollte.


 

Bilder vom Sonntag
















 

Sonntag


































 

beliebteste Posts diese Woche