Samstag, 1. Juni 2024

Roman

 









 

 

Samstags-Geschichten

Vor den Spiegel macht sich Buddy noch einmal hübsch. Er möchte gut aussehen, wenn er durch den Stadtpark spaziert. Sein weiches weißes Hemd knöpft er ein Stück weit auf und zupft es zurecht. An seiner engen roten Bermuda lässt er den obersten Knopf offen. So rutscht ihm die Hose ein bisschen herunter und lässt seinen prallen Hintern gut aussehen. Genüsslich greift sich Buddy an die festen Arschbacken. Das harte Training hat sich bezahlt gemacht. Dann kämmt er sich noch einmal die Haare und schlendert los. Der Stadtpark ist nicht weit. Buddy kennt die Wege in den abgelegenen Bereichen. Hier gibt es hohe Hecken und stille Plätze. Er öffnet einen weiteren Knopf an seinem Hemd, damit der sanfte Sommerwind unter den Stoff gleiten und seine kräftige Brust freistreicheln kann. Immer wieder leckt sich Buddy die Fingerkuppen, um damit seine heißen Brustwarzen zu kühlen. Die starke Wölbung in seiner engen Bermuda pocht sichtlich unter der Textilie. Eine Unterhose trägt Buddy nicht.

Hin und wieder bleibt Buddy stehen und schaut sich um. Manchmal hört er etwas im Gebüsch. Er setzt sich auf eine Parkbank und wartet. Vielleicht ist es noch zu früh und zu hell. Dann nähern sich Schritte. Schnell öffnet Buddy einen weiteren Knopf und schiebt sich das Hemd über die linke Schulter. Das sieht besonders lässig aus. Breitbeinig erwartet er einen Interessenten. Ein älterer Herr kommt den Weg entlang und starrt gebannt auf Buddys pulsierende Wölbung. Doch er geht vorbei. Buddy wartet einen Augenblick. Dann steht er auf und geht wieder ein Stück spazieren. Der ältere Herr hat inzwischen einen jüngeren Burschen kennengelernt. Er sitzt neben ihm auf einer Parkbank und drückt ihm die schwere Hand auf den nackten Oberschenkel. Die Boxer-Shorts des Jünglings baumelt kraus an seinen Knöcheln. Er hält sich die Hände vor das entblößte Geschlechtsteil, als Buddy an ihnen vorübergeht. Eine Zigarette klemmt zwischen seinen Fingern. Der junge Mann grinst. Er hat sich verkauft für eine Zigarette.

Die Pfadfinder sind wieder unterwegs. Sie haben auf einer Lichtung ihre Zelte aufgebaut und erkunden nun die Umgebung. Zwei erfahrene Rover zeigen den jungen Burschen, wie man Trockenholz sammelt. Dafür gehen sie tief in den Wald hinein. Schnell ist ein größerer Haufen für das Lagerfeuer beisammen. Nun belehren die Rover, wie man aus zwei Hemden und zwei Hosen eine stabile Tragevorrichtung für die Hölzer bindet. Dafür muss man sich zuerst einmal ausziehen und dann Ärmel und Hosenbeine in einer gewissen Art zusammenknoten. Die Jüngeren schauen den Älteren interessiert dabei zu. Hier lernen sie etwas fürs Leben. Dann werden die trockenen Äste aufgeschichtet und zum Schluss mit leuchtend weißen Unterhosen für den Transport markiert. Nackt präsentieren die beiden Rover ihr Werk und fordern die Jünglinge auf, es ihnen nachzumachen. Die Übung ist relativ einfach und schnell vollbracht. Im Ergebnis gibt es mehrere gut gestapelte Trockenholztragen und doppelt so viele nackte Burschen. Lustvoll schauen sich die beiden Rover die gut gebauten Eleven an. Wer hat den längsten Schwanz? Auch das lässt sich auf einfache Art feststellen. Zuerst müssen sie alle ihre Schwengel hochwichsen. Dann stellen sich immer zwei voreinander und pressen ihre bebenden Kolben aneinander. Da sieht man schnell, wer den Längeren hat und viel geiler Spaß ist auch dabei. So kommt es schnell zum Rudelbumsen mitten im Wald. Abgespritzt wird gemeinsam auf das Trockenholz. Das brennt dann besser mit einem geilen Zischen.
Leonhard ist auf der Kirmes an die bösen Dorfburschen geraten. Zuerst laden sie ihn freundschaftlich zum Trinken ein und überreden ihn dann zu einem Pokerspiel. Die Gefahr reizt Leonhard durchaus. In der großen Scheune werden die Karten auf den Tisch aus Strohballen ausgelegt. Natürlich spielen sie falsch und nehmen den unerfahrenen Leonhard so richtig aus. Als er kein Geld mehr hat und aufhören werden sie allerdings ziemlich sauer. Leonhard macht lieber weiter und setzt seine Klamotten. Auch die verliert er schnell und muss vor den Männern seine Unterhose herunter lassen. Nackt spielt er nun um Alles oder Nichts - und verliert. Sein schlanker Leib gehört jetzt ihnen. Grinsend holen sie ihre harten Kolben heraus, die Leonard kunstvoll bedienen darf. Zögernd fügt er sich in sein Schicksal, das so schlimm gar nicht ist. Ein bisschen schüchtern zuerst, dann immer munterer und flinker, dreht er sich von Schwanz zu Schwanz. Er leckt und saugt an den zuckenden Prügeln, fingert keck an den dargebotenen Hoden herum und bringt die Lustorgane der ganzen Bande zum Beben.
Wer sich ein bisschen was dazuverdienen möchte, der ist bei Onkel Rosa richtig. Der freundliche Mann hat stets eine gute Idee, wie man an Geld kommt. Im Prinzip braucht er dazu nur einen gut gebauten, zeigfreudigen jungen Mann, denn Onkel Rosa bietet Strip-Shows an ungewöhnlichen Orten an. Wenn er einlädt kommen viele Interessenten und zahlen durchaus eine guten guten Preis dafür. Drei oder vier von ihm selbst ausgewählte Burschen treten dann in einer Tiefgarage, einer leerstehenden Villa oder einer gemütlich möblierten Wohnung auf. Im Sommer gibt es Outdoor-Events. Die Kleidung, die die Männer ausziehen, entwirft Onkel Rosa selbst. Musik, Beleuchtung und Requisiten sind vom Feinsten. Geboten wird ein Strip mit Wichsen und Abspritzen, sowie eine Versteigerung des nackten Jünglings. Vernascht wird der smarte Bursche vor dem versammelten Publikum. Man sollte also die Brieftasche offen haben. Gezahlt wird selbstverständlich in bar. Und zehn Prozent der Einnahmen gehen nach Abzügen aller Kosten an die Männer im Scheinwerferlicht.
Norbert hat sich daran gewöhnt, dass einmal pro Woche ein junger Mann ins Haus kommt, der die Grundreinigung übernimmt. Schließlich sind beide Elternteile berufstätig. Was er zunächst befremdlich fand: Der junge Mann arbeitet nackt. Ein Nudist eben. Zunächst war Norbert irritiert, wenn der Reinigungsmann unbekleidet in sein Zimmer kam und mit dem Staubsauger hantierte. Er bekam auch regelmäßig einen Anschiss von ihm, wenn seine Klamotten auf dem Fußboden herumlagen. Dabei war Norbert doch der Herr im Haus, wenn seine Eltern auf Arbeit schufteten. Der Angestellt legte Norbert sogar mehrmals übers Knie, zog ihm die Hose herunter und versohlte ihm den blanken Hintern. Dass war schmerzhaft und demütigend. Eigentlich wollte Norbert seinen Eltern davon berichten. Doch er ließ es bleiben. Er fürchtete sich vor dem strengen Mann, hatte andererseits aber auch ein gewisses Wohlgefallen an seiner Statur. Deshalb wollte sich Norbert einen Spaß erlauben. Er zog sich in seinem Zimmer nackt aus und verteilte seine Sachen auf dem Fußboden. Er freute sich schon auf die harten Schläge, die sein strammer Hintern ertragen musste. Doch dieses Mal ergriff ihn der Reinigungsmann und rammte ihm seinen harten Prügel tief in den After. Lustvoll heulte Norbert auf und wurde durchgefickt. Das änderte das Verhältnis der beiden Männer zueinander.
Wagst du es nackt im Auto herumzufahren und mit hochgewichstem Schwanz auf einem Parkplatz zu halten, der als Schwulentreffpunkt angesagt ist? Die Flasche begann sich wieder zwischen den Männern zu drehen und zeigte schließlich mit dem Kopf auf Rüdiger. Sein Kopf lief rot an und sein Atem stockte. Er selbst hatte sich diese Mutprobe ausgedacht. Nun war er auf dem Weg und dokumentierte jede Station mit seiner Handykamera. Nackt war er ins Auto gestiegen und hatte nichts bei sich, was er sich schamhaft vor das entblößte Glied halten konnte. Er fuhr eine ganze Weile die Landstraße entlang und griff sich dabei immer wieder zwischen die Beine. Als er am Rastplatz ankam war sein Penis steif und geil. Es standen ein paar LKW herum. Glücklicherweise musste Rüdiger nicht aussteigen. Nur 30 Minuten bei geöffnetem Fenstern herumstehen. Lange regte sich nichts. Doch dann hielt ein Auto hinter seinem. Ein Polizeiwagen. Ein junger Beamter stieg aus und kam direkt auf Rüdiger zu. Er steckte seinen Kopf zum Fenster herein und besah sich den nackten geilen Mann. Plötzlich griff er zu und hielt Rüdigers pochenden Kolben in der kräftigen Hand. Er spielte ein bisschen daran und brachte Rüdiger schnell zum stöhnenden Orgasmus. Das Sperma spritzte ihm über die muskulöse Brust. Rüdiger war völlig perplex. Da reichte ihm der freundliche Polizist ein seidenes Taschentuch, mit dem er sich säubern konnte. "Das ist für deine Freunde," sagte er ruhig. "Als Beweismittel."
Drei Freunde schauen sich einen Porno an. Sie schließen die Fenster und machen es sich auf dem Bett bequem. Der Film ist geil. Ihnen wird heiß. Also ziehen sie sich nach und nach aus. Erst die T-Shirts, dann die Hosen. Drei Freunde liegen eng nebeneinander nackt auf dem Bett und schauen sich einen Porno an. Ihre Hände greifen erregt an ihren Körper auf und ab. Mehr ab als auf. Schließlich umklammern sie sich gegenseitig die zuckenden Kolben. Sie wichsen einander die Schwänze. Immer wieder wechseln sie die Positionen und verschränken ihre geilen Körper mehr und mehr umeinander. Zuletzt sind sie eine einzige Körpermasse, die sich stöhnend um sich selbst dreht.

Das Rollo, das sie geschlossen wähnten, bietet einem Nachbarn die günstige Gelegenheit, die Filmkamera aufzustellen und auf die fickenden Leiber einzustellen. So werden sie selbst zu einem Porno.

Bel Ami Boys









































 

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