Sie ketten ihn wieder an und er weiß immer noch nicht warum. Sie machen Fotos von ihm und seinem spermanassen Körper. Sie fordern ein Lösegeld. Doch niemand will für ihn zahlen. Weder Familie noch Freunde. Eine Absage nach der anderen kommt herein. Die Kidnapper trauen sich kaum, es Vinnie zu sagen. Da graut schon der Morgen mit rötlichem Sonnenschein, der Vinnies gefesselten Körper im Kellerraum sanft beleuchtet. Die fünf maskierten Männer in ihren schwarzen Anzügen, aus denen die feuchten Schwänze immer noch hängen, müssen Vinnie die traurige Ankündigung machen, dass niemand für ihn bezahlen will. Das Chloroform steht bereit. Sie würden ihn ohnmächtig an einer Straßenecke ablegen. Doch Vinnie lehnt ab. Er möchte Mitglied werden in der Gang oder für immer im Kellerraum verrotten. "Ihr habt mich noch gar nicht anal missbraucht," ist das Argument, dass die fünf maskierten Männer schnell überzeugt.
Sonntag, 16. Februar 2025
Vinnie Marino - Im Kerker der Lust
Es ist eine dunkle und stürmische Nacht. Am Horizont zucken die Blitze eines nahenden Gewitters. Doch Vinnie schreitet fröhlich voran, denn er ist beseelt von einer rauschenden Nacht in der Diskothek. Die Musik, der Tanz, die Cocktails. Sie wärmen ihn auf dem ungemütlichen Weg in sein Heimatdorf. Den letzten Bus hat er verpasst. Es ist schummrig und kalt. Doch das stört ihn nicht.
Die Scheinwerfer eines Autos erhellen die Allee. Vinnie streckt den Daumen hoch. Es ist ein großer Wagen gefüllt mit lärmenden Partygästen. Vinnie stimmt in die Heiterkeit ein und zwängt sich zwischen die Passagiere. Doch die Fahrt geht nicht in seinen Heimatort. Und das Lachen der Mitfahrer ist auch nicht echt. Es verstummt, sobald er eingestiegen ist. "Was geht hier vor?" Aber da benebelt das Chloroform auch schon seine Sinne.
Als Vinnie wieder zu sich kommt hängt er gefesselt an Ketten. Sein Oberkörper ist nackt und die Hose heruntergezogen. So schwingen seine Genitalien frei im Raum. Hektisch versucht er sich zu lösen, doch die Fesseln sitzen fest. Und die Hose rutscht ihm bei seinen wilden Bewegungen immer weiter herunter. Maskierte Männer betreten den Raum und bringen etwas Licht ins Dunkel. Es ist ein Kellerraum mit kalten Ziegelwänden. Die Männer umrunden Vinnie und finden es recht spaßig an seinem nackten Körper herumzufummeln. Sie zerren an seinem dichten Schamhaar und greifen ihm lustvoll an Penis und Hoden. Die fünf Männer gehen nicht gerade behutsam mit Vinnies muskulösem Körper um. Sie klatschen ihm auf den strammen Hintern und kneifen seine Brustwarzen. Vinnie schreit vor Schmerz und Lust und spritzt eine ordentliche Ladung Sperma auf die Männer ab. Jeder bekommt was ab. Der geile Saft rinnt ihnen über die schwarzen Anzüge.
Das darf nicht ungestraft bleiben. Vinnies Fesseln werden gelöst, damit sie ihn auf den Boden drücken können. Fünf harte Kolben positionieren sich um sein ängstliches Gesicht. Der eine fetter als der andere. Sie zwingen Vinnie die zuckenden Prügel lustvoll mit Lippen und Zunge zu bedienen. Erst wehrt er sich, doch ihre Griffe sind hart. So fügt er sich in sein Schicksal und leckt und saugt und schluckt und lutscht die vibrierenden Schäfte. Er braucht seinen Kopf nur ein bisschen zu drehen, um eine andere Eichel zu ergattern oder um an einem anderen Hoden zu saugen. Der Zwang wird zusehends zu einem Vergnügen. Wie besessen bedient er die zuckenden Schwänze, die magisch um seinen Schädel rotieren. Lustvoll wirft er den Kopf hin und her, damit keiner zu kurz kommt. Und dann flutet mit einem Mal der heiße Saft auf ihn ein, kleckst ihm übers Gesicht und die bebende Brust. Lächelnd lehnt sich Vinnie zurück.
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