Mittwoch, 8. Mai 2024

Spritzer

Er war wie immer auf der Staatsstraße mit seinem Rennrad unterwegs. Nur dieses Mal wollte er eine neue Strecke durch den Wald ausprobieren. Er war zwar gewarnt worden, dass dort merkwürdige Dinge vor sich gehen, doch das reizte ihn nur noch mehr. Also bog er ab und fuhr direkt in den Wald hinein. Der Weg war hier gut ausgebaut, weil sich mitten im Wald ein altes Trafohaus und ein Rundfunksendemast befand. So kam er auf seinem Fahrrad flott voran. Aber als er den Hügel ziemlich hinauf war, da wurde ihm auf einmal so eigenartig zumute. Er spürte ein Kribbeln in seinem Körper, ein Vibrieren. Zunächst war es nur ganz leicht, doch es wurde stärker und stärker. Da sah er schon den Sendemast vor sich. Doch er kam nicht weiter voran. Sein Herz begann wie wild zu pochen und in seiner engen Hose bäumte sich sein Penis auf. Er fühlte sich geil wie nie zuvor und musste vom Fahrrad absteigen. Auf  einer kleinen Lichtung stürzte er sich ins hohe Gras und riss sich den Radlerdress auf, um Luft zu bekommen. Dann drückte und wälzte er seinen harten Prügel wie ein Besessener hin und her. Seine Eier wurden hart wie Stein und zuckten wild in seiner Hose. Es drehte sich alles um ihn herum. Aber er konnte einfach nicht aufhören zu keulen. Da fühlte er wie das Sperma in seinem pulsierenden Prügel immer höher stieg und dann explosionsartig herausspritze. Jubelnd sackte er ins Gras und brauchte eine Weile, bis sich sein Leib erholt hatte. 

 


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