DICK - Denkanstöße im Coming-out Konsens

Das Deutsche Bundesprogramm "Denkanstöße im Coming-out Konsens" (DICK) hat in einer langjährigen Studie herausgefunden, dass viele Mädchen und Frauen unglücklich über die sexuellen Praktiken ihrer Partner sind. Das schnelle "Rein-Raus" dominiert den Geschlechtsakt. Zärtliches Vorspiel, erotisches Ambiente oder abwechslungsreiche Experimentierfreude fehlen in den meisten Beziehungen ganz. Die Forschenden vermuten nun, dass sich dahinter bei vielen Männern eine latente Homosexualität verbirgt. Es ist ohnehin davon auszugehen, dass etwa 30% aller Männer schwul sind. Der Anteil Männerliebender Männer liegt aber wohl deutlich höher. Ein strammer Penis ist eben auch für Männer äußerst attraktiv.
Zur Klärung haben sich nun einige Arbeitsgruppen gebildet, in denen Männer ganz angstfrei über ihre sexuellen Phantasien sprechen dürfen.


Schauen wir uns dieses Foto von Aaron Roberts etwas genauer an: Ein hübscher junger Mann liegt völlig unbekleidet in einem leicht abgedunkelten Raum. Ein gemütliches Sofa und eine weiche Schmusedecke deuten auf eine entspannte Atmosphäre. Der Junge fingert mit der linken Hand an der Basis seines halbsteifen Schaftes und an seinen fetten Eiern herum. Er lächelt sanft und blick freundlich in die Kamera.
Vergleichen wir Aaron nun mit anderen jungen Männern, die auch Aaron heißen, ergeben sich interessante Parallelen:

 

 

 

 

Den gleichen Effekt erzielen wir auch bei Männern mit dem Vornamen Eric:

 

 

 

 

 

 

Diese Beispiele mögen genügen.
Es drängt sich jetzt natürlich die Frage auf, warum sich diese jungen Männer, die vermutlich aus gutbürgerlichen Familien mit qualifizierter Bildung stammen, unbekleidet fotografieren ließen. Die Psychoanalyse kennt dafür drei Beweggründe: Geld, Macht und Sex.


Über Geld wollen wir höflichkeitshalber gar nicht reden, obwohl es schon interessant wäre, wieviel ein jeder junger Mann für sein Aktfoto bekommen hat. Gab es fürs Wichsen und Spritzen ein paar Kröten extra?



Macht hat immer zwei Seiten: Eine dominante und eine unterwürfige. Dieser Bursche auf dem Foto wurde nicht lange gefragt. Wir haben ihn gepackt, auf Bett gestoßen, an den Handgelenken angebunden und dann mit einem riesigen Juchhe die Hose von den zappelnden Beinen gezogen. Er hat sich gewehrt und geflucht. Doch an seinem knüppelharten Ständer haben wir gleich erkannt, dass ihm die Unterwerfung gefallen hat. Wir haben ihn dann so liegen gelassen, obwohl er immer wieder jammerte: Bitte wichst mir den Schaft! Wir haben unsere Macht genossen und er seine Ohnmacht. Irgendwann kam er dann von allein.

Macht ist immer ein Spiel mit Hierarchien und Herrschaft. Der Boss, der Chef, der Vorgesetzte entscheidet und befielt. Der kleine Angestellt fügt sich brav. Sein flehentliches Bitten wird dabei vom dominanten Herrn rigoros unterbunden, obwohl er es gerne hört.
Macht lässt sich aber auch durch  besonderes Wissen und Spezialistentum ausüben: Der Arzt, der Jurist und der Priester besitzen es. So führen sie die Unwissenden wie Marionetten.
 
Entscheidend ist der Austausch zwischen den Ebenen, ein ewiges Hin und Her aus Bitten und Gewähren oder aus Ungehorsam und Strafe. So pendeln sich die Hierarchien schließlich aus und die verschwitzen Leiber verschmelzen in dankbarem Orgasmus.

Es kann sich aber auch aus der Gleichstellung eine Verschiebung in Top und Bottom ergeben. Dem geht ein Ringen voraus, zumeist ein körperliches, bei dem die Geschlechtspartner ihre physischen Kräfte messen. Dies geschieht meist spielerisch und ganz häufig mit wechselnden Rollen.

Über Sex müssen wir beim nächsten Mal reden!




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