Sonntag, 5. Mai 2024

interracial


Ist es wahr, dass zur Wiedergutmachung der Versklavung afrikanischer Menschen das Recht besteht Analsex mit weißen Männern auszuüben wo und wie die Nachkommen der Sklaven dies wollen? Oder wurde ich schändlich in die Irre geführt. Das Thema kam neulich in meiner Stammkneipe auf, wo ich vor einer Freitagabendparty nur rasch ein kühles Blondes trinken wollte. Ein Mann, dessen Ahnen aus Nigeria verschleppt worden waren, sprach es an. Und in der Runde wurde bestätigt, dass dieses Recht seit dem ersten Mai besteht. Das Fatale war nun, dass der Afro-Amerikaner John auf mich zeigte uns mit bedeutungsvoller Stimme sagte: "Den will ich haben!" Ich war ziemlich perplex und wusste gar nicht recht zu antworten. Doch die anderen an der Bar signalisierten ihm gleich ihre Zustimmung. Wahrscheinlich waren sie froh, dass sie nicht herhalten mussten. "Nimm ihn," riefen sie unisono, "der kann einen guten Arschfick vertragen." Damit war mein Schicksal besiegelt. Zuerst musste ich mich in der Bar vor allen Gästen nackt ausziehen, weil mein John ein Gutachten über meine Eignung einforderte. Nun durfte jeder mal an meinem Körper herumfummeln und meinen Penis begrabschen. Ich strengte mich an, nicht geil zu werden. Doch ich wurde es natürlich. Mein Kolben schnellte in die Höhe schon bei der ersten Berührung meiner Nippeln. Dann wichsten sie mir den Schwanz hoch, um fachmännisch daran zu lecken. Jeder durfte mal ran. "Der ist gut!" lautete ihr Urteil. Also übergaben sie mich dem schwarzen Mann. Jetzt musste ich ihn ausziehen. In seiner Unterhose zeichnete sich sein monströser Penis ab, der meine zarte Arschfotze gewaltig weiten musste. Bislang hatte ich an dieser Körperstelle nur eine kurze Erfahrung mit einer schlanken Zahnbürste gemacht. Ich war also entsprechend aufgeregt. Doch John war sehr einfühlsam und benutzte reichlich Gleitmittel. Natürlich sahen die Kumpels aus der Bar unserem Sexspiel zu. Sie saßen im Halbkreis mit Biergläsern in der Hand um uns herum. Einige hatten ihre Handykameras dabei, andere öffneten ihre Hosen, in denen sich harte Ständer gebildet hatten. Auf einem Tisch wurde ein weißes Tuch ausgebreitet und dort bekam ich das ganze Ausmaß des schwarzen Kolbens zu spüren. Er drang langsam und tief in mich ein. Dann rammelte er mich wie irre, stieß hart und fest zu, dass sich in meinem Kopf alles drehte. Ich konzentrierte mich auf die alten Männer, die nun alle ihre Prügel herausgeholt hatten und lustvoll daran rubbelten. So überstand ich den wilden Ritt des exotischen Arschfickers, der mir seinen heißen Saft über den Rücken spritzte. Befriedigt ließ er von mir ab und auch die anderen Männer gingen zurück in die Bar. Ich blieb allein zurück, säuberte mich und zog mich wieder an.

Ich dachte, am ersten Mai ist es gerade umgekehrt. Die Weißen ficken die Schwarzen. So habe ich es in meinem Fußballklub erzählt und der Kenianer Steve war auch sofort zur Stelle.
Soweit ich weiß, geht es dabei nur um Handjobs.
Es war schon spät und ich weiß gar nicht mehr, wie es genau dazu gekommen ist. Als Latino argumentierte ich eigentlich sehr strikt für die Afro-Amerikaner. Ein schlanker schwarzer Boy wollte mich aber nicht ficken, obwohl seine Familie mich dafür ausgewählt hatte. Wir konnten uns in endlosen Diskussionen aber darauf einigen, dass er mich reiten sollte.
Nach meinem Kenntnisstand ist nur Oral-Sex gemeint.
Dabei bleibt aber offen, wer wen oral befriedigt.
Wir haben die Problematik in unserem Geschichtskurs auch sehr intensiv beraten. Eine gesetzliche Grundlage gibt es nicht. Trotzdem bekam ich die Adressen von zwölf Nachkommen versklavter Afrikaner überreicht, bei denen ich mich für die begangenen Untaten entschuldigen sollte. Und jedes Mal kam es dabei zu einem Analsex, der meine Arschfotze für jede Art von Kolben trainierte.
In unserem Betrieb durften die farbigen Mitarbeiter, egal ob aus Afrika oder Asien, den Namen eines Mitarbeiters aus einem Hut ziehen. Erstaunlicherweise wurde ich viermal gezogen, obwohl ich nur einmal meinen Namen aufgeschrieben hatte.
Ich hatte noch gar nichts von einem neuen Rechtsanspruch gehört, als ich schon geschnappt und aufs Kreuz gelegt wurde.
Meinem "Afrikaner" war es nicht recht, dass mir seine heftigen Stöße gefielen. Er beschwerte sich beim Chef darüber und ich bekam eine Abmahnung.
Mein Vater, der einer Reihe Sklavenhändler entstammt, entzog sich der Verantwortung und ließ mich die Sache regeln.
Aus patriotischem Pflichtgefühl gab ich mich hin.
Ich kann nicht verhehlen, dass ich es genoss, mit einem Afro-Amerikaner Sex zu haben.



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