Samstag, 4. Mai 2024

Eddi


Als es an der Wohnungstür klingelte, lag Eddi auf dem Sofa. Das T-Shirt hatte er sich über den Kopf gezogen, die Jeans bis zu den Knöcheln heruntergezogen. Den nackten Hintern wippte er auf dem federnden Lederbezug aufgeregt hin und her, während er mit den flinken Fingern der linken Hand lustvoll an seinen harten Nippeln spielte und mit der rechten Hand mal sanft, mal kräftig den pulsierenden Schaft massierte. Aufgeschreckt durch das erneute Klingeln raffte er sich auf, zog sich das Hemd über den athletischen Oberkörper und fummelte im Laufschritt zur Tür an der Hose herum. Denn es klingelte schon zum dritten Mal. Energisch riss Eddi die Tür auf und da er sich dabei den Türrahmen gegen die Schulter stieß, rief er ein ziemlich barsches "Was gibt's?" in den Hausflur. Die beiden jungen Männer in gebügelten schwarzen Hosen und feinen weißen Hemden, die in freudiger Erwartung im Treppenhaus gewartet hatten, fuhren erschrocken zurück. Fassungslos starrten sie auf Eddi, der mit zerzausten Haaren, aufgeregt rollenden Augen, zerknittertem T-Shirt und provisorisch hochgezogener Hose vor ihnen stand. Am auffälligsten war jedoch sein steifer Penis, der feucht glänzend aus der geöffneten Jeans ragte. Schnell versuchte Eddi sein steifes Glied in die Hose zu stecken und die Öffnung zu schließen. Verlegen lächelte er die beiden jungen Männer an, die mit ungläubigen Minen auf Eddis zur Schau gestellte Männlichkeit starrten und sich nur langsam beruhigen konnten. Als Eddi merkte, dass er den Reißverschluss nicht benutzen konnte, ohne seine Eier ernsthaft zu verletzen, hatte er eine andere Idee. Er ließ die Hose los und griff nach den Krawatten der beiden jungen Männer. Die eine rot, die andere blau. Daran zog er sie mit einem kräftigen Ruck in seine Wohnung und schloss die Tür hinter ihnen. Natürlich rutschte ihm dabei die Jeans von den strammen Beinen und er benutzte nun sein enges T-Shirt, um seine Genitalien vor den gaffenden Blicken der beiden jungen Männer zu verbergen. 

"Vorsicht vor den Nachbarn", begann er seine Erklärung. "Die sind sehr neugierig." Eddi führte die beiden jungen Männer ins Wohnzimmer und bot ihnen einen Platz auf dem Sofa an. Jetzt konnte er hinter ihrem Rücken seine Jeans ordentlich schließen. Auch die Männer wurden nun ruhiger und begannen, etwas von Gott und der Heiligen Schrift zu erzählen, was allerdings recht diffus klang. Außerdem waren sie ziemlich irritiert, als einer von ihnen eine auffällige Unterhose unter dem Sofakissen hervorzog. Ganz klein und fast durchsichtig mit einem rosa Bündchen. Da gestand ihnen Eddi, dass er sich gerade einen runtergeholt hatte, als sie vor seiner Tür standen. Zu diesem Thema fanden die beiden jungen Männer deutliche Worte, die Eddi in ihrer Schärfe überraschten. Von Sünde und Selbstbefleckung war die Rede, von vergeudetem Sperma. Eddi hielt argumentativ dagegen und verwies vor allem auf die Natürlichkeit der Lust. Die Worte wurden lauter, die Stimmung aufgeheizter, die Hände aggressiver. Der junge Mann mit der blauen Krawatte, der eigentlich einen schüchternen Eindruck machte, riss sich die Krawatte vom Hals und drohte damit, auf Eddi loszugehen. Die Situation eskalierte und die drei Männer gingen aufeinander los. Zwei kräftige junge Männer gegen einen Eddi. Der kurze Kampf endete damit, dass der Blaumann Eddi die Arme auf den Rücken band und er wehrlos auf dem Ledersofa lag. Ein fester Griff drückte Eddis Schultern über die Sofalehne. Und als er den Kopf ein wenig hob, sah er, wie sich der schüchterne junge Mann direkt vor ihm aufbaute, seine gebügelte Hose öffnete, seinen steifen Penis hervorholte und ihn lustvoll vor Eddis Nase herumwedelte. Die dicke Eichel kam immer näher. Eddi öffnete erschrocken den Mund, um etwas Abweisendes zu sagen, aber da schlug der fleischige Kolben auch schon zu und aus Eddis Mund kam nur noch wildes Gemurmel und Speichel. Eddi versuchte nun, die Situation zu beruhigen, indem er den harten Prügel des jungen Mannes kunstvoll mit Lippen und Zunge bediente. Das half tatsächlich und der junge Mann ließ sich von dem geil zuckenden Stock oral befriedigen. Dann jauchzte er plötzlich auf und spritzte Eddi sein heißes Sperma ins schnaufende Gesicht.

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