Samstag, 4. Mai 2024

Armond Rizzo

Die Polizei ist alarmiert. Ein aufmerksamer Passant hat im Stadtpark einen jungen Mann gesehen, der unbekleidet über die Wiese spaziert. Ganz gemächlich in der Sonne. Und jeder kann seinen durchtrainierten Körper sehen. Die alten Damen, die mit ihren Spazierstöcken auf seinen dicken Penis zeigen. Die jungen Volleyballer, die plötzlich deutlich sichtbare Wölbungen in ihren knappen Turnhosen haben. Die Alten, die schmachtend am Wegesrand sabbern. Sie alle beobachten den nackten Mann, der sich nichts dabei denkt, einfach so durchs Grüne zu spazieren. Die Polizisten, die aufgeregt angerannt kommen, trauen sich nicht so recht an ihn heran. Vielleicht ist er gefährlich? Vielleicht hat er eine Waffe? Aus sicherer Entfernung richten sie ihre Ferngläser auf ihn und fotografieren mit ihren lichtstarken Kameras seinen athletischen Körper. Als der nackte Mann im Gebüsch verschwindet, ziehen auch sie sich zurück. In aller Ruhe wollen sie das Fotomaterial auswerten. Denn nach Meinung aller Passanten war der junge Mann eine geile Augenweide und keine Ruhestörung.
  
Alles begann mit einem Protest: Weil ihm sein neuer Chef die Arbeitskleidung für die schmutzige Arbeit in der Autowerkstatt verweigerte, zog er demonstrativ sein geblümtes Hemd und seine gute Jeans aus und legte sie sorgfältig beiseite. Nur die enge weiße Unterhose behielt er während der Arbeit an. Den Kunden gefiel das. Schließlich hatte der neue Mitarbeiter einen tollen Körper, kräftige Muskeln und eine schlanke Taille. Seine geschmeidigen Bewegungen, die an einen eleganten Salsa-Tanz aus seiner Heimat erinnerten, waren ein weiterer Grund, ihm bei der Arbeit zuzusehen. Das sprach sich natürlich herum, und die Kunden kamen in größerer Zahl als sonst und verweilten gerne auf eine Tasse überteuerten Kaffee in der schmutzigen Werkstatt. Der neue Chef freute sich über die Mehreinnahmen und befahl nun auch den anderen Kollegen, sich auszuziehen. In zähen Verhandlungen setzten die Beschäftigten jedoch durch, dass ihnen zumindest die Unterwäsche von der Firma gestellt wurde. Interessanterweise sparte der neue Chef dabei nicht: Vom Feinsten waren die auffällig schwul-geilen, fast durchsichtigen Unterhosen, die er ihnen schenkte.
Am Wochenende zieht es den rassigen Latino in die alte Scheune am Stadtrand. Dort gibt es gute Musik, schnelle Tänze und hochprozentige Getränke. Viele feine Leute aus dem Büroviertel kommen hierher. Bei ihnen sitzt der Geldbeutel locker und sie hoffen, in der Tanzscheune die Frau ihrer Träume zu finden. Trotz schmal geschnittener Anzüge, die ihre schlanken Körper modisch umschmeicheln, sind sie beim Flirten oft in der Defensive. Denn schneller sind die flotten Jungs, die zwar keinen Cent haben, aber besser tanzen können. Latin-Lover Armond erkennt schnell, wer bei den Mädchen Erfolg haben wird und wer nicht. Doch er wartet, bis die lahmen Bürojungs betrunken und frustriert genug sind, um sich zu verausgaben. Zu später Stunde spricht er sie an. Seine dunklen Augen funkeln, seine Zunge spricht verführerische Worte. Dann folgen ihm die bedauernswerten Herren gern in die benachbarte Scheune, wo das Licht schummrig ist. Benebelt von den Getränken und der flotten Musik aus der Scheune geben sich die Männer einem geilen Sexabenteuer hin. Wohl wissend, dass sie am Ende ein paar große Scheine dafür bezahlen müssen.
Die Gesellschaftsabende des Grafen von Koel, eines entfernten Mitglieds des niederländischen Königshauses, sind bizarr und aufregend. Eine geheimnisvolle Stille umgibt jede Veranstaltung. Wann und wo sie stattfindet, wird den Gästen erst im letzten Moment zugeflüstert. Nur der Dresscode steht vorher fest. Denn jedes Fest steht unter einem Motto, zu dem jeder Gast eine bestimmte Anzahl von Kleidungsstücken tragen muss. Meist sind es fünf, selten sechs. Denn das ist der Clou: Ein unfair geführtes Pfänderspiel beraubt die Gäste nach und nach ihrer Kleider. Hübsche junge Burschen trifft es zuerst. Graf Koel mag es, wenn sich die schlanken Kerle nackt durch die feine Gesellschaft bewegen müssen, die Hände schüchtern vor die wachsende Erektion gehalten. Unbeholfen stehen sie am üppigen Buffet und wissen nicht, wie sie mit Tellern und Gläsern jonglieren sollen, ohne alle Details ihrer Männlichkeit preiszugeben. Und dann sind da noch die gierigen Finger der anderen Gäste, die gierig nach den dicksten Würstchen greifen.
Ein abgelegenes Motel ist für Armond die rettende Zuflucht vor dem Gewitter. Erschöpft stellt er seinen Rucksack ab und zieht sein durchgeschwitztes Hemd aus. Vor dem Gewitter ist es noch heißer geworden. Armond öffnet die große Glasschiebetür, die sein kleines Zimmer vom Parkplatz trennt. Ein leichter Luftzug kommt herein. Ein akkurat gemähtes Stück Rasen und eine immergrüne Hecke halten die Lastwagen auf dem Kiesplatz auf Abstand. Die dunklen Wolken ziehen sich zusammen. Und plötzlich wird es ganz still. Kein Vogel rührt sich mehr im Geäst, kein Tier im Gebüsch. Nur das Laub der Bäume raschelt im aufkommenden Wind. Zeit für eine erfrischende Dusche. Schnell zieht sich Armond aus und geht ins Badezimmer, das vor allem von einer großen Badewanne eingenommen wird. Nachdem ihn der kalte Wasserstrahl zunächst erschreckt hat, wird die Dusche doch noch recht angenehm. Armond lässt den Wasserstrahl über seinen muskulösen Körper rauschen. Er seift sich ein und lässt einen flauschigen Schwamm über jede Stelle seines Körpers gleiten. Zwischen seinen straffen Schenkeln reibt er besonders sorgfältig Staub und Schweiß von seinen Hoden. Er zieht die Vorhaut seines Penis zurück, um auch die fette Eichel gründlich zu säubern. Immer wieder drückt er den Schwamm über seine an Größe und Härte zunehmenden Geschlechtsteile. Dann beugt er sich vor, spreizt die fleischigen Arschbacken auseinander und dringt mit dem Schwamm tief in die enge Öffnung ein. Noch eine Weile lässt er das Wasser über seinen Körper laufen. Er stellt die Dusche ab und stellt fest, dass kein Handtuch in der Nähe ist. Triefend nass macht er sich auf die Suche. Inzwischen ist es so dunkel geworden, dass Armond das Licht im Schlafraum einschalten muss. Aber auch hier ist kein Handtuch zu finden. Also tritt Armond vor die Schiebetür und stellt sich auf den akkurat gemähten Rasen. Die Luft ist so warm, dass sie seinen Körper schnell trocknet. Er muss nur ein wenig herumlaufen. Da aus keinem der Motelzimmer Licht nach draußen dringt und auch auf dem Parkplatz keine Menschenseele zu sehen ist, bewegt sich Armond ein Stück von seinem Zimmer entfernt an der Hausfassade entlang. Mal hüpfend, mal mit den Armen rudernd, mal mit den Hüften kreisend. Das macht ihn trocken und geil. Sein mächtiger Penis rudert bei jeder Bewegung mit. Wegen der Schwerkraft allerdings immer etwas verzögert. Und seine strammen Hoden eieren im gleichen Rhythmus. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn der steife Kolben gegen den eigenen Körper schlägt. Armond verteilt etwas Spucke auf seinem heißen Schaft, so dass bei jedem Aufprall zusätzlich ein klatschendes Geräusch zu hören ist. So wackelt Armond mit seinen Genitalien und macht immer wildere Bewegungen auf dem Weg von der Hausecke zu seinem Zimmer. Als er schließlich im fahlen Licht vor seiner Schiebetür steht, packt es ihn und er greift lustvoll nach seinem zuckenden Schwanz. Doch wichsen muss er nicht mehr, denn der heiße Saft spritzt ihm ganz von selbst aus dem pulsierenden Lustorgan.



Armond Rizzo (Joey Rodriguez), geboren am 19.07.1990, mexikanischer Abstammung.
157 cm groß, bestes Stück 20 cm lang.





 

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