Sonntag, 29. September 2024

Heimliche Leidenschaften

 
Wenn es still wird im Haus und nur noch deine kleine Nachtischlampe schummriges Licht verströmt... Dann leg das Studienbuch beiseite und fummle das schmales Heft hervor, das du sorgsam unter der Matratze versteckt hälst... Dann schau mit einem wohligen Lächeln die Fotos von den nackten Kerlen darin an... Zieh dein T-Shirt aus, weil es dir langsam zu heiß wird... Greif nach der fetten Beule in deiner Boxer-Shorts und drücke sie kraftvoll hin und her... Befreie deinen glühenden Stab aus der stofflichen Enge und wirf dein letztes Kleidungsstück mit Schwung durchs Zimmer... Mach die Beine breit und massier dir deinen harten Kolben bis das Bett zu ächzen und die zu Stöhnen beginnst... Dann lass alles hinter dir, konzentriere dich ganz auf deinen bebenden Körper und spritz deinen heißen Saft über die Fotos mit den nackten Kerlen.

Auf jeder Party gibt es eine stille Ecke, wo der Trubel nicht zu groß und die Musik nicht zu laut ist. Sie ist meist nicht so weit entfernt von der alkoholisierten Bowle. Gieß dir ein Glas ein und öffne dein Hemd. Möglichst weit, das man deine geilen Nippel sehen kann. Spürst du den Luftzug auf der nackten Haut? Er kommt von der Balkontür, die einen Spalt geöffnet ist. Er bewegt die Gardine. Oder ist es ein muskulöser Männerleib, der die Gardine bauscht? Im fahlen Licht erkennst du einen strammen Penis, der lockend aus einem Schlitz im Vorhand wippt. Er glänzt und zuckt erwartungsvoll. Nimm noch einen Schluck aus deinem Glas. Dann knie dich hin vor den pulsierenden Stab. Leck mal dran und probiere ob er dir schmeckt!
Es ist noch früh am Morgen. Die ersten Sonnenstrahlen lecken den Tau von den Wiesen. Du spürst das feuchte Gras unter deinen Fußsohlen. Ganz leise gehst du zwischen den Zelten hindurch, die noch vom Schnarchen der Kammeraden vibrieren. Der Sommerwind umspielt deinen nackten Oberkörper, doch die Luft ist schon recht warm. Du läufst ein Stück am Fluss entlang bis zu den großen Steinen. Dort kannst du ungesehen deine Boxer-Shorts ablegen und nackt ein Stückchen weiterlaufen. Genieße die Natur auf deiner sanften Haut. Berühre ganz sanft die fetten Gräser am Bach, greife beherzt ins Wasser und quetsche deinen heißen Penis gegen die harten Steine. Rolle deinen Stab langsam auf der rauen Oberfläche hin und her. Du wirst nicht lange brauchen , um den kühlen Gesteinsbrocken mit deinem heißen Saft zu benetzen.
Fühlst du dich beobachtet? Sehen dir vom Nachbarhaus neugierige Menschen zu, die sich scheu hinter Gardinen verbergen? Dann solltest du wohl immer das Licht ausmachen, wenn du dich abends ausziehst. Oder? Du kannst auch etwas anderes ausprobieren, das dir sicherlich Freude machen wird. Hülle dein Zimmer in ein sanftes, mildes Licht. Nicht zu hell. Nur so, dass alle Konturen im fahlen Schein deiner Nachtlampe gut zu erkennen sind. Sollen die gierigen Beobachter deinen schönen jungen Leib in aller Ruhe betrachten können. Sie sollen nur sehen, das du gut gebaut und gut bestückt bist. Dreh dich und beug dich und leg dich nackt aufs Bett. Nacktheit und Geilheit musst du gar nicht verbergen. Und wichsen ist nun einmal das, was du ständig machst. Steh dazu. Im Grunde hast du gar kein Recht, diesen erfreulichen Anblick zu verbergen.
Die Gemeinschaftsküche ist ein Ort, der bei Vollmond in ein wunderbares Licht getaucht wird. Das musst du jedes Mal erfreut bestätigen, wenn du nachts aufstehst, um dir ein Glas Milch zu holen. Es ist hell genug, um kein Licht anmachen zu müssen, und dunkel genug, um nicht erst eine Unterhose anziehen zu müssen. Es kommt ja doch keiner vorbei, mitten in der Nacht. Nur du und der Mond haben am Kühlschrank ein Rendezvous. Sein blaues Licht zieht dich magisch an. Sie lässt die weiße Milch herrlich schimmern, wenn sie in dünnen Tropfen über deine Brust rinnt. Die Flüssigkeit kühlt deinen heißen Körper, wenn du sie langsam um deine Brustwarzen streichst. Auch der Vorsaft, der dir aus der zuckenden Eichel tropft, glänzt so schön im Mondlicht. Lehn dich zurück und lass das Mondlicht mit deinem harten Prügel spielen. Deine Hände brauchst du gar nicht, um zum Orgasmus zu kommen.
Die Tropennacht lässt dich nicht schlafen. Dann geh hinaus auf die Terrasse. Hier weht ein leichter Luftzug. Auch er ist warm. Doch er umschmeichelt deinen nackten Leib und huscht dir keck zwischen den Oberschenkeln hindurch. In den Palmen hörst du ein leises Rauschen und Knistern. Der Hotelpool plätschert beruhigend vor sich hin. Hier ist es auszuhalten. Du dehnst und streckst deinen heißen Körper in den sanften Vorhang der Nacht. Wenn du dich auf die Liege am Pool legst streicht dir der Luftzug weich über den jungen Luxuskörper, umschmeichelt deine Nippel, fährt dir über den Bauch, weht seicht über deinen Penis hinweg und kitzelt dir deine Hoden. Wichs dir den Schwanz ganz hoch, damit der Wind gut dran kommen kann. Streich dir mit den Fingerspitzen ganz zart um die fette Eichel herum, während du deine Eier ein wenig härter anpackst. So wirst du schnell zum zuckenden Höhepunkt kommen und sanft entschlafen, bis dich am Morgen der Lärm der anderen Hotelgäste weckt.
 
Die Parkanlage hüllt sich bei Sonnenuntergang in ein geheimnisvolles Licht. Es flimmert durch die Blätter und Äste der Bäume hindurch, lässt das Grün der Rasenflächen satt werden und die sorgfältig gepflegten Fußwege erröten. Du bist auf der Suche nach einem geilen Abenteuer und streifst umher. Deine Sinne sind gespannt. Du riechst und hörst ganz aufmerksam, was in deiner nächsten Umgebung passiert. Ein Rascheln im Gebüsch lässt dich zittern. Dein Herz pocht erwartungsvoll bei jedem knirschenden Geräusch auf den Gehwegen. Dann weht auf einmal der Duft einer Zigarette zu dir herüber. Ein Räuspern ertönt ganz nah. Es ist kein schöner Laut, doch er steigert deine Anspannung. Du erkennst den Schatten einer menschlichen Gestalt auf einer kühlen Parkbank und gehst tapfer deinen Weg. Schnell fummelst du dir noch ein Knopf an deinem Hemd auf, um deine Bereitschaft zu signalisieren. Dein Körper bebt, als du an dem dicklichen Raucher vorüber gehst. Schnell biegst du um eine Ecke und bleibst verborgen hinter einem Gebüsch stehen. Dein Atem geht schwer. Wieder hörst du Schritte. Dieses Mal kommt ein junger Mann den Weg entlang. Schnell fummelt er sich noch ein Knopf an seinem Hemd auf. Eure Blicke treffen sich scheu. Vorbei! Er biegt um die Ecke. Du solltest ihm nachgehen. Der Raucher ist fort. Der junge Mann lehnt an einem Pfahl. Schnell fummelst du einen weiteren Knopf auf. Er schaut zu Boden, als du an ihm vorüber gehst. Du solltest es noch einmal versuchen, doch dieses Mal mit vollständig geöffnetem Hemd. Forsch ist dein Schritt, aufmerksam sind deine Sinne. Der Abendwind streicht dir das offene Hemd leicht über die Schultern, dass dein schmaler Oberkörper ganz im Freien steht. Der junge Mann kommt dir entgegen. Er hat sein Hemd ganz ausgezogen und in den Bund seiner Hose gestopft. Seine Brust ist göttlich durchtrainiert. Dur fühlst den Speichel in deinem Mundwinkel. Ein intensiver Blickkontakt. Dann wieder vorbei. Es ist ein heftiges Auf und Ab der Gefühle, das dich aussaugt. Du setzt dich auf die kühle Parkbank, über der noch immer der Zigarettenduft wabert. Nach allen Seiten hälst du intensiv Ausschau. Deine Aufregung wird von Sekunde zu Sekunde erdrückender. Plötzlich hörst du ein Knirschen. Du musst jetzt alles auf eine Karte setzen. Schnell ziehst du die Shorts aus und wartest mit pochendem Glied auf den jungen Mann. Die Schritte kommen immer näher. Du zwingst dich zur Ruhe. Ein Rascheln im Gebüsch lässt dich aufschrecken. Eine schwere Hand greift dir von hinten an den glühenden Kolben. Die Hand ist zu grob für den jungen Mann. Doch du lehnst dich geil zurück und lässt sie gewähren. Und während die rauen Finger grob über deinen zuckenden Prügel reiben, kommt der junge Mann in forschem Schritt vorbei. Du siehst ihm sehnsüchtig nach und atmest den Zigarettenduft ein, der keuchend in deinen Nacken fährt.

Wenn der Chef zwei seiner Angestellten zur großen Geburtstagsparty lädt heißt das nicht unbedingt, dass sie einfach drauflos feiern dürfen. Sie werden meistens für Handlangerarbeiten missbraucht. Steht dann auch noch eine Kostümfeier an, heißt das für die beiden Büroburschen nichts Gutes. Denn ihre Kostüme, in denen sie den Gästen Getränke kredenzen sollen, bestehen nur aus einem dünnen, fast durchsichtigen und sehr knapp geschnittenen Tüll, den sie wie eine römische Toga tragen sollen. Sie dachten zunächst, sie seien wegen ihrer glänzenden Arbeit in der Fabrik zur Party auserwählt, doch nun sehen sie ein, dass es nur ihre durchtrainierten Körper waren. Immerhin: Sie sehen mega-geil aus in den gardinen-artigen Gewändern, die ihre strammen Bodys zart umschmeicheln. Jede Rundung ihrer kräftigen Muskeln zeichnet sich unter dem hauchdünnen Stoff deutlich ab. Wie ein Nebelschleier liegt ihnen der Stoff auf der Haut. Statt zu verhüllen hebt er hervor. Nicht nur die prächtig gerundete Brust mit den harten Nippeln genauso, sondern auch die prallen Arschbacken hinten und und vorne Schambehaarung, Schwanz und Hoden. Kein Wunder, dass viele Hände danach greifen. Und so spielen beide mit, aufgegeilt und spritzig. Auch beim berüchtigten Pfänderspiel, bei dem sie nicht viel mehr anzubieten haben, als ihre Toga. Und zum Jubel der Gesellschaft fallen ihre letzten Hüllen und offenbaren mehr denn je, die Geilheit ihrer Luxuskörper. Und da bereits der Morgen graut und sich die Gäste längst selbst mit Getränken versorgen, da vergnügen sich die beiden Burschen eingehend mich sich selbst.


 



 



 




 

 

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