Plötzlich rauscht durchs offene Fenster eine schwarz vermummte Gestalt und landet mit einem heftigen Platscher in Richards Wanne. Geistesgegenwärtig bemüht sich Richard sofort um die Rettung dieser Person, die er aus der Wanner ins Wohnzimmer schleift und ihr die klatschnasse Wollmütze vom Kopf zieht. Prustend und keuchend kommt darunter ein hübscher junger Mann zum Vorschein. Aufgeregt läuft Richard zum Telefon, um die Polizei zu rufen. Doch er kann seine Meldung nicht zu Ende führen, weil ihn der Eindringling hinterrücks überfällt und in einem kurzen Kampf unschädlich macht.
Nachdem sich Richard wieder berappelt hat liegt er gefesselt auf dem Fußboden. Die Handgelenke sind ihm hinter dem Rücken verschnürt und die Füße an ein Tischbein gebunden. Durch die offene Schlafzimmertür sieht er, wie sich der Eindringling die nassen schwarzen Klamotten auszieht, den muskulösen Leib mit einem frischen Bettlaken trocknet und ausgerechnet Richards guten Anzug anprobiert. Eng strafft sich der feine Zwirn über den gut gebauten Männerkörper. Doch Richard kann still seine Fesseln lösen und als der Bösewicht wieder ins Zimmer kommt springt er auf und greift ihn sich. Die beiden Männer kämpfen miteinander und wälzen sich auf dem Boden. Da brechen mit einem lauten Schlag zwei junge Polizisten durch die Wohnungstür und zielen mit ihren Pistolen auf die Kämpfenden. Wen werden sie verhaften? Den Mann im feinen Anzug oder den nackten Kerl, der gerade eine Blumenvase auf dem Kopf seines Gegners zerschmettern will.
Richard wird mit rauen Händen ergriffen und ins hintere Teil des Polizeiautos gesperrt. Nackt hockt er dort auf einer kleinen Pritsche und kann es nicht fassen. Während der rasanten Fahrt betrachten die beiden Polizisten ihren Fang im Rückspiegel. Sie haben dieses Mal einen äußerst attraktiven Burschen erwischt und malen sich lachend aus, wie sie es ihm besorgen können. In geiler Vorfreude öffnen sie ihre Uniformhosen und wichsen sich gegenseitig die Schwänze hart. Im nahen Wäldchen wollen sie den jungen Mann einer ersten Vernehmung unterziehen. Doch ihr Wagen kommt ins Schleudern. Sie rasen in eine Baustelle und bleiben in einem Sandhaufen stecken. Dabei springt die Hecktüre auf und Richard nutzt die Gelegenheit zur Flucht.
Schnell kommen ein paar Bauarbeiter herbei, um die beiden Polizisten aus dem verunglückten Auto zu befreien. Was ihnen dabei besonders auffällt sind die offenen Uniformhosen, aus denen saftig-lange Schwänze ragen. Mit lüsternen Augen starren sie auf die zuckenden Prügel der beiden Ordnungshüter. Sie umringen die Verunsicherten und reißen ihnen die Uniformen von den bildhübschen Leibern. Von allen Seiten nehmen sie die wehrlosen Männer hart ran. Im weichen Sandhaufen, gleich neben dem zerschellten Polizeiauto, ficken sie die überwältigten Kerle durch. Zwei durchtrainierte Polizisten übereinandergeworfen und mit harten Keulen bedrängt. Es ist ein gieriges Greifen und Zerren.
Doch Richard ergeht es nicht besser. Er wird auf dem Bau von einem kräftigen Arbeiter gestellt, der ihm das Maul mit seinem saftigen Kolben stopft. So schnell kann Richard gar nicht reagieren, wie der verschwitzte Maurer seine Hose öffnet und vor sich auf den Bretterboden drückt. Glucksend schluckt Richard den heißen Prügel, der ihm tief in den Rachen gerammt wird.
Und so endet der erste Akt: Die Gruppe der Bauarbeiter vergnügt sich an den beiden Polizisten, deren formschöne Körper über und über mit Sperma bespritzt werden. Und als sich die Arbeiter zurückziehen und die beiden Polizisten ganz erschöpft auf dem Sandhügel zurück bleiben, da wird ihr Blick frei auf die Baustelle, wo im oberen Stockwerk Richard gefährlich weit über dem Baugerüst hängt und rhythmisch von hinten durchgeschüttelt wird. Und irgendwo in sicherer Entfernung steht der Eindringling in Richards Anzug, schaut der ganzen Aktion aufmerksam zu und wichst sich den harten Kolben, bis seine strammen Muskeln den engen Anzug auseinander fetzen.
siehe auch: https://gayversuche.blogspot.com/2024/05/pornoidee_17.html
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