Pornoidee

Als ich die Bilder von Jeremy sah, da war mir sofort klar, dass dieser heiße Typ in eine Geschichte gehört.

Jeremy ist ein Privatdetektiv, der einen geheimnisvollen Auftrag bekommt. Die erste Spur führt ihn zu einem Schließfach am Bahnhof. Dort findet er zahlreiche Pornobilder, die alle an einem Brunnen im Stadtpark aufgenommen wurden. Also geht er raus zu diesem Brunnen, der sich als Zentrum schwuler Aktivitäten entpuppt. Eine Rockergruppe animiert ihn sich auszuziehen und Sex mit der Statue im Brunnen zu haben. Sie sehen seinem lustvollen Treiben lachend zu. Sein ungewöhnliches Liebesspiel wird von einigen Passanten beschimpft, von anderen aber goutiert und fotografiert. Leider kann Jeremy den durch seine Profiausrüstung hervorstechenden Fotografen nicht stellen, weil er zu sehr mit der Statue beschäftigt ist.

Erneut versucht Jeremy sein Glück am Bahnhof. Im Schließfach sind nun die Bilder von ihm und der Brunnenstatue zu finden. Aber auch der Hinweis auf eine Übergabe im FFK-Bad. Dahin geht Jeremy als nächstes. Nackt spioniert er herum und gerät in die Fänge zweier Bodybuilder, die denken, dass Jeremy es auf ihren Boss abgesehen hat. Sie nehmen ihn in die Mitte und falten ihn zusammen wie ein Sandwich. Von beiden Seiten durchgefickt kommt Jeremy in den Umkleideraum zurück. Hier entdeckt er, dass der Schlüssel vom Bahnhof auch für einen Spint im FFK-Bad passt.

Nun gibt es weitere Hinweise, denen Jeremy nachgehen kann. Sie führen ihn in verschiedene Situationen, in denen sein Penis mehr gefragt ist als sein cleveres Hirn.