Maiko hat Dienst als Sicherheitsbeauftragter in seiner Firma. Doch er weiß, wie er die stillen Wochenenden gut nutzen kann. Es ist ja nichts los und niemand da. Also kann er sich entspannt mit sich selbst beschäftigen. Er schaut sich in allen Etagen um, zieht sein Hemd aus, holt seinen Penis heraus und probiert alles möglich damit aus. Dann geht er zurück in die Sicherheitszentrale und schaut sich am Monitor an, was die Sicherheitskameras von ihm aufgenommen haben. Die besten Sequenzen kopiert er und nimmt sie mit nach Hause.
Harald macht den kurzen Spaziergang zum Strand. In den Dünen liegt man sehr geschützt und kann sich die Sonne auf den nackten Leib scheinen lassen. Dabei streicht der weiche Seewind ganz zart über die Haut. Doch Vorsicht, Harald, so allein, wie du denkst, bist du hier auch nicht. Geile Spanner, die so tun als würden sie Strandvögel fotografieren, schleichen herum. Dabei haben sie es nur auf Kerle beim Wichsen abgesehen. Man hört das Rascheln im hohen Gras und das Klicken ihrer Kameras. Aber sehen tut man sie nicht.
Nils hat das ganze Haus für sich allein. Er will nun endlich mal sein Wichsvideo fertig machen und ins weltweite Netz stellen. Damit hat er schon mehrmals angefangen und wurde immer wieder dabei gestört. Doch nun hat er vor sich auf den Dachboden zurück zu ziehen. Dann hört er auch nicht, wenn es an der Haustür klingelt. Beim letzten Versuch hat er sich nämlich nur den Bademantel umgeworfen und ist zur Tür gerannt. Das war ganz schön peinlich, denn der Postbote erkannte sofort, dass er einen Ständer hat. Jetzt will Nils endlich ungestört arbeiten.
Kai wurde zu einem Arbeitswochenende auf die Farm geschickt. Der guten Luft wegen. Lust hat er dazu nicht. Erst als er den kernigen Stallburschen Eduard in seinem bis zum Schamhaar geöffneten Overall sieht, findet er Freude am Landleben. Der junge Mann mit der kräftigen Brust bringt Kais Kreislauf ordentlich in Schwung. In einer großen Geste zieht er sich das weiße T-Shirt aus und trocknet sich damit den schweißnassen Oberkörper. Dann öffnet er die wuchtige Schnalle an seinem Gürtel und öffnet den obersten Knopf seiner Hose. So kann er dem Bauernburschen auch ein bisschen was von seinem Schamhaar zeigen. Doch er hat nicht daran gedacht, dass seine Hose jetzt recht locker sitzt. Und so rutscht sie ihm mit einem Mal ganz auf die Knöchel herunter.
Carsten will zu einer wilden Party in den Nachbarort trampen. Doch ihm soll nicht das gleiche passieren, wie im vergangenen Monat. Da hat ihn der Mann, der ihn am Ortsausgang mitgenommen hat, mitten in der Wüste vor die Wahl gestellt, auszusteigen oder ein pornografisches Fotoshooting am Straßenrand zu machen. Carsten war völlig überrascht, entschied sich dann aber schnell für die geilen Fotografien. Sie sind dann ein Stück ins Gelände gegangen, Carsten hat sich ausgezogen und der fremde Mann hat ihn von allen Seiten im abendlichen Sonnenlicht fotografiert. Natürlich musste Carsten auch für die Kamera seinen Schwanz reiben und abspritzen.
Sven nutzt das Wochenende wieder, um seine sozialen Kontakte zu pflegen. Sein mächtiger Penis hat weltweit schon für zahlreiche Klicks gesorgt. Vor allem das eine Video, auf dem man sieht, wie sein dickflüssiges weiße Sperma langsam am zuckenden Schaft herunterläuft.
Niclas arbeitet im noblen Golfclub und will es dort bis zum Geschäftsführer schaffen. Da heißt es die unbefriedigten Golfer der feinen Gesellschaft zufrieden zu stellen. Als niederer Balljunge kommt er mit den hohen Herrschaften auch an die abgelegensten Stellen des großen Golfareals. Dort zieht Niclas an sonnigen Tagen sein T-Shirt aus und präsentiert in einstudierten Posen seinen durchtrainierten Oberkörper. Er bückt sich, er dreht sich, er tänzelt herum. Das lässt kaum einen Golfspieler kalt. Und wenn die Beule stramm genug in der Hose klemmt, dann kniet sich Niclas helfend nieder, befreit die Pracht aus der Enge und beruhigt den bebenden Schaft mit seinen feuchten Lippen.
Kurt bleibt einfach zu hause und wichst still vor sich hin. Dabei trägt er nur einen alten Hut. Gerne sitzt er im weichen Lehnstuhl am großen Fenster, obwohl er weiß, dass hin und wieder ein paar Leute direkt davor vorbei schlendert. Er findet es geil den fremden Personen seinen saftigen Penis zu zeigen. Manche bemerken es gar nicht oder tun zumindest so. Einmal kam ein Nachbarjungen vorbei, der seine Hände an die Glasscheibe legte, um besser ins Zimmer schauen zu können. Viele Schaulustige kennt Kurt aber nicht. Einige trifft er aber durch Zufall beim Einkaufen wieder. Dann lächeln sie immer so verschmitzt.
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