Freitag, 4. Oktober 2024

Lust

Auf dem Parkplatz angekommen, öffnete er seine Hose und zerrte seinen Schwanz heraus. Das war gar nicht so leicht, denn sein Kolben war hart und widerspenstig. Die durchwichste Unterhose hatte er zu Hause gelassen und eine geknöpfte Jeans angezogen. Der Regen ließ etwas nach, doch er blieb noch im Auto sitzen und spielte ein bisschen mit seinen Eiern. Dideldum, ich bin der Eiermann. Es standen mehrere Fahrzeuge auf dem Platz, doch weit und breit war niemand zu sehen. Als es ganz aufhörte zu regnen, beschloss er Pissen zu gehen. Seine Kronjuwelen packte er gar nicht erst wieder ein. Er öffnete die Tür und stieg aus. Er erschrak furchtbar, denn ein bärtiger Mann stand direkt neben dem Auto. Er hatte ihn im toten Winkel gar nicht bemerkt. Schnell versuchte er sein steifes Glied mit den Händen zu verbergen. Das war gar nicht so leicht, denn sein Schwanz schnellte immer wieder heraus. Schließlich gab er es auf, hob ergebend seine Hände und präsentierte dem fremden Mann seinen lustvollen Stab. Der starrte darauf und konnte sein Glück kaum fassen. Doch ein zweiter Kerl trat hinter einem Lieferwagen hervor und erhob ebenfalls Anspruch auf das zuckende Glied. Der Streit zwischen den beiden Männern eskalierte und rief weitere Kerle auf den Plan. Es bildete sich nun eine kleine Gruppe, die sich darauf einigte, den lustvoll dargebotenen Schwanz gemeinsam mit Zungen und Fingern zu behandeln. Kaum dass er sich versah lagerten die Männer um ihn herum. Sie griffen nach seinem harten Kolben, leckten daran, fummelten daran, spuckten daran ... Stöhnend kam er an sein Auto gelehnt zum Orgasmus und besamte jeden der gierigen Lecker.
Nach einer anstrengenden Fahrt kam er endlich im Hotelzimmer an. Er war froh, seine Sachen ablegen zu können. Das Badezimmer befand sich am Ende des Flures. Er spähte vorsichtig aus seiner Tür hinaus. Es war alles ruhig. Schnell huschte er den langen Gang entlang und genoss eine erfrischende Dusche. Die Handtücher lagen allerdings in seinem Zimmer. Also musste er nackt und nass zurück. Das machte ihm sogar Spaß. Lachend wedelte er mit seinem halbsteifen Schwanz herum. Alle sollten nur sehen, wie gut bestückt und geil er war. In seinem Zimmer trocknete er sich ab und massierte sich dabei gründlich den strammen Penis. Das brachte ihn auf die Idee, ein Selfie-Film zu drehen. Er warf das Handtuch beiseite, griff sich das Handy und filmte sich selbst beim Wichsen. Keuchend spritzte er ab und warf sich aufs Bett. Doch als er am Abend durch das Fernsehprogramm zappte, fand er seine Filmaufnahme plötzlich auf dem Fernsehschirm. Er hatte die Bilder versehentlich ins Hoteleigene Netz eingespeist. Löschen konnte er sie nicht mehr. Nachdem er sich wieder angezogen hatte, ging er in die Bar, um etwas zu essen. Die Blicke der anderen Gäste hingen an seinem Körper. Denn auch hier lief sein Film.
Autofahren mit geöffneter Hose wird zur Routine. Der Schwanz schaut kleck heraus aus der Jeans und wird bei geöffnetem Fenster vom Fahrtwind sanft umföhnt. Da merkt man bald gar nicht mehr, dass der Kolben frei steht. Sven-Lucas fuhr gerne so mit offener Hose. Die Fahrer der neben ihm an den Ampeln haltenden Fahrzeuge konnten ja gar nicht sehen, was er offen gelegt hatte. Nur sein Lächeln zeugte davon. So kam es, dass er einen jungen Anhalter an der Straßenseite sah und sein Auto stoppte. Freudig sprang der Jüngling herein. Doch als er bemerkte, was offensichtlich war, wollte er schon wieder aussteigen. Doch die Fahrt ging flott voran und er gewöhnte sich an den Anblick. Er begann sogar nach dem lustig verspielten Penis zu greifen und daran zu reiben. Es war warm und weich. Während der Fahrt wichste er das geile Teil und in Augenblicken des Stillstandes lutschte er sogar daran. Das war alles gar nicht erlaubt.
Der Onkel ist zu Besuch. Er kommt selten vorbei, ist aber immer an den neuesten Entwicklungen interessiert. Wie groß dein steifer Schwanz ist, will er wissen, als ihr zusammen auf dem Sofa lagert und er seine starke Hand auf deinen Oberschenkel legt. Du weißt es nicht? Schnell hat er sich aus deinem Zimmer ein Lineal besorgt und du inzwischen die Hose geöffnet. Du trägst gar keine Unterhose? Er ist angenehm überrascht. Vorhin hattest du sie noch an. Doch sie ist ziemlich befleckt. Er will sie haben als Souvenir. Dort erst einmal geht es dir an den Prügel. Wie lang ist er wirklich? Es ist ein geiles Gefühl, wenn die Messlatte daran reibt. Der Vorsaft leckt schon daraus. Der Onkel muss nur wenig tun, um deinen prallen Schaft zur Eruption zu bringen.
In der Sauna sind alle Körper nackt. Der Schweiß rinnt und das eisige Wasser kühlt. Jede Pore deines Leibes ist durch die Hitze sensibilisiert. Du sitzt auf deiner hölzernen Pritsche und nur ein Mann ist mit dir im Hitzebereich. Er mustert deinen durchtrainierten Leib. Beäugt deine schlaffen Penis - und beginnt zu wichsen. Schnell ist sein Knochen auf Kampfesgröße angeschwollen. Er lächelt dir zu. Du bist zögerlich. Doch dann nimmst auch du deinen Schwanz in die Hand und reibst ihn zum Ständer. Ihr seht euch an, ihr lächelt und zwinkert euch zu. Da dreht er sich um und präsentiert dir seinen schlanken Arsch. Was für eine Vorlage! Dir ist heiß! Du bist geil! Natürlich nimmst du das Angebot an.

Der Wald, der Duft, die Stille. Vorsichtig öffnest du die Schnallen deines Overalls und lässt den Stoff langsam an deinem Körper herabsinken. Hier ist kein Mensch. Du bist allein. Streichle dich! Berühre sanft deine Haut, die vom Sommerwind zärtlich umschmeichelt wird. Zwick dir in die Nippel! Klatsche dir selbst auf die weißen Arschbacken! Du bist geil. Hier kannst du es ungeniert zeigen. Wichs dir den Schaft! Umfingere deine Hoden! Durchwühle dein Schamhaar! Deine fette Eichel braucht besondere Liebkosung.  Spiele mit deinen Fingerspitzen nur um sie herum. Dann packe herb deinen Schaft. Drücke ihn, quetsche ihn, reibe ihn. Es ist alles erlaubt. Bringe dich selbst zum Orgasmus und genieße es in der warmen Sommersonnenstunde.
Mit dem Fahrrad steuerst du auf das Wäldchen zu. Stell deinen Drahtesel ab und zieht dich aus. Nackt! Ganz nackt! Versteck dein Zeug im Gebüsch und mach nackt weiter! Laufe nackt durch das Unterholz über holpriger Wege hinweg. Hier ist kein Mensch hier kannst du sein! Der Wind streift dir über die nackte Haut. Er umspielt deine Nippel. Er umkreist deinen Penis, der bei jeder Bewegung hin- und her-geschleudert wird. Spring über die Baumstämme, die über dem Weg liegen. Nimm den Weg durchs Gebüsch, dessen harte Äste dir den Körper peitschen. Lass die Natur deinen nackten Leib züchtigen. Am Ende wirst du am wilden Bachbett stehen und deinen harten Kolben ekstatisch reiben.






 

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