Sonntag, 18. August 2024

Mein bestes Sommerferienerlebnis


Ich wollte eigentlich nur den Mietwagen aus der Garage abholen. Doch als ich die Tür öffnete und durch die große Halle ging sah ich zwei Monteure, die ihre Overalls geöffnet hatten und sich genüsslich die harten Schwänze wichsten. Sie rubbelten um die Wette, wer als erster von ihnen kommen würde. Mich bemerkten sie dabei gar nicht und so konnte ich mich ihnen nähern. Ich will nicht verschweigen, dass mich der Anblick ihrer jungen Körper faszinierte. Bei jeder Bewegung rutschten ihnen die Overall noch ein bisschen tiefer von den Gliedern. Und ihre Bewegungen waren schwungvoll und schnell. Beide keuchten erregt und hatten die Köpfe tief in den Nacken geworfen. Ihre Hände flutschten flink über die feuchten Kolben, die im fahlen Schein der Werkshalle silbrig glänzten. Da spritzt plötzlich der eine ab und gab dabei ein uriges Affengebrüll von sich. Der andere unterbrach abrupt seine Keulerei. Nach den Spielregeln war es ihm offensichtlich nicht erlaubt nun auch noch zu kommen. Der Gewinner hob seine Arme und spannte seine Muskeln zum Zeichen des Triumphes. Da bemerkten mich die zwei. Es dauerte aber einen kurzen Augenblick, bis sie sich dazu aufraffen konnten, ihre Overalls wieder zu schließen. Und sie ließen sich Zeit dabei, ihre fetten Schwänze unter den Stoff zu schieben. Sie hatten natürlich gleich bemerkt, mit welch geiler Lust ich sie beobachtete. Das Auto, dessen Kühlerhaube vollgewichst war, war ausgerechnet mein Mietwagen. Ich hätte jetzt natürlich ein ordentliches Donnerwetter loslassen und die beiden Monteure vor die Geschäftsleitung schleifen können. Doch mir war nicht danach. Ich war einfach nur geil. Also zog ich mir das T-Shirt über den Kopf, knüllte es zusammen und wischte damit das Sperma von der Kühlerhaube. Die beiden Burschen schauten mir gebannt dabei zu und da ich gut drauf war, beugte ich mich weit über das Fahrzeug. Mit einem unauffälligen Griff hatte ich meine Hose geöffnet, dass sie nun tief über meinen strammen Hintern hinter rutschte. Dabei spürte ich die gierigen Blicke der beiden Männer, die wie heiße Strahlen über meine nackte Haut wanderten. Bald glänzte die Kühlerhaube, wie sie noch nie zuvor geglänzt hatte. Zufrieden drehte ich mich zu den beiden jungen Monteuren um. Als ich mich aufrichtete rutschte meine Hose noch ein Stück weiter herunter, dass mein kräftiger Schaft sichtbar wurde. Mit offenen Mündern und tropfendem Speichel erstarrten die beiden Burschen vor mir. Ganz langsam folgte meine Hose der Schwerkraft und gab immer mehr von meinem Penis frei, bis der Stoff ganz zur Seite rutschte und mein heißer Prügel den gaffenden Männern entgegen sprang. Nun kam wieder etwas Belebung in die Truppe. Mit einer Partie Ching-Chang-Chong klärten die beiden Monteure unter sich, wer mir das zuckende Schwert lecken dürfe. Der andere musste dabei zuschauen. Viel zu machen war nicht mehr, denn ich war schon ganz schön geil und bereit. Schnell noch ein paar Handyfotos für die Urlaubsdokumentation und dann kam ich auch schon. In weitem Bogen spritzte ich meinen Saft über die saubere Kühlerhaube des Mietwagens.

In der Zeitung hatte ich einen inspirierenden Bericht über das Cruising gelesen. Also suchte ich gleich mal im weltweiten Web, ob es einen entsprechenden Platz in der Nähe meines Urlaubsortes gibt. Ein großer Autobahnrastplatz wurde angezeigt. Also schwang ich mich aufs Fahrrad und fuhr aufgeregt los. Mein erster Eindruck war aber dann doch recht ernüchternd. Auf dem Parkplatz standen einige PKW und LKW herum. Ich sah aber keine Menschen. Es war alles erstaunlich still. Nur das Dröhnen der vorbeifahrender Autos brachte ein bisschen Autobahnrastplatzstimmung. Hin und wieder kam ein Wagen herein, fuhr meistens aber nach einem kurzen Toilettengang aber wieder ab. Vielleicht hatte ich die falsche Tageszeit erwischt. Ein wenig lustlos schlenderte ich auf dem Parkplatz herum, dann sah ich mir die Umgebung genauer an. Auch im Gebüsch regte sich nichts. Ich setzte mich auf eine morsche Parkbank. Nach einiger Zeit hörte ich Schritte, die immer näher kamen. Zu meiner großen Überraschung erschien ein stattlicher Jüngling mit wilden Haaren und weit geöffnetem Hemd. Als er an mir vorüber ging strich er sich mit den Händen wie beiläufig über die Brust und zog dabei sein Hemd ein bisschen zur Seite, dass seine Brustwarzen sichtbar wurden. Ein geiler Schauder durchzuckte mich. Sollte ich ihm hinterhergehen? Seine Geste war eine deutliche Aufforderung an mich. Oder war es nur Zufall? Während ich noch überlegte kam er zurück. Dieses Mal glitt er mit der Hand über die deutliche Beule in seiner engen Hose. Dabei lächelte er mir freundlich zu. Ja, das war eindeutig eine Aufforderung. Ich wartete noch einen kleinen Moment, um nicht zu gierig zu erscheinen. Dann folgte ich ihm. Doch er war wie vom Erdboden verschluckt. Irritiert sah ich mich nach allen Seiten um. Als ich dann noch ein bisschen weiterging sah ich ihn. Er lehnte mit heruntergelassener Hose an einem dicken Baum. In seinem strammen Arsch steckte tief und leidenschaftlich der fette Stab eines bärtigen Mannes mit schütterem Haar. Ich hörte das rhythmische Schnalzen der kopulierenden Bewegungen und das tiefe Atmen des jungen Mannes. Schnell lief ich zum Parkplatz zurück. Ich war zu aufgeregt, um gleich wieder mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren. Also setzte ich mich am Parkplatzrand auf eine unbequeme Betonbank. Da ich geil war öffnete ich meinen Hosenschlitz und kramte meinen steifen Penis hervor. Langsam wichste ich mir die Latte. Da kam plötzlich ein LKW-Fahrer vorbei, der meine Aktion beobachtet hatte. Ich verbarg zwar mein geiles Glied, doch er schob meine Hände auseinander, griff sich das bebende Teil und zog kräftig daran. Er packte so hart zu, dass ich von der Bank aufstehen musste und dann schleifte er mich an meinem Ständer hinter sich her über den Parkplatz. Er wollte mich zu seinem Lastwagen führen, doch auf halbem Weg gab ich stöhnend eine heftige Ladung Sperma ab. Da ließ er von mir ab.

Mit meinem Freund Kai wollte ich im Garten unseres mürrischen Nachbarn ein paar Äpfel klauen. Wir lagen schon lange im Klinsch mit diesem Pedanten, der als Rechtsanwalt arbeitete und sich entsprechend verhielt. Wenn wir zu laut waren drohte er uns mit gerichtlichen Klagen. Wenn wir die Hecke nicht ordnungsgemäß gestutzt hatte rief er die Polizei. Da waren ein paar von seinen saftigen Äpfel wenigstens eine kleine Widergutmachung. Vorsichtig zwängten wir uns durch den Maschendrahtzaun. Kai kam flott hindurch, doch ich hing plötzlich fest. Ein spitzer Draht hatte sich in meiner Boxer-Shorts verhakt. Nun ging es für mich weder vor noch zurück. Kai flüsterte mir aufgeregt zu, mich zu beeilen. Plötzlich ergriff er meine Hände und zog mich mit einem kräftigen Ruck zu sich. Nun war ich zwar wieder frei, doch meine Boxer-Shorts hing im Zaun. Schnell zog ich mir das T-Shirt herunter, damit mein frei hängendes Glied bedeckt war. Ich wollte in unseren Garten zurück krabbeln, doch Kai verwies auf die leckeren Äpfel. Also schlichen wir über den gepflegten Rasen. Das T-Shirt zog ich vorn herunter, doch hinten war mein blanker Arsch unbedeckt. Am Apfelbaum lehnte eine Leiter. Wir knobelten kurz, dann musste ich hinauf. Kai hielt die Leiter und sah mir von unten zu. Der Gedanke, dass er mir von unten auf die entblößten Eier starrt machte mich geil. Ich wollte es unterdrücken, aber mein Penis schwoll mächtig an. Deshalb konzentrierte ich mich ganz auf die Äpfel, was jedoch wenig half. Ich erntete ein paar reife Äpfel, die ich in meinem T-Shirt sammelte. So hatte ich wenigsten eine Hand frei, um die Leiter wieder herunter zu kommen. Ich erschrak heftig, als ich unten angekommen war. Nicht Kai stand vor mir sondern der düster blickende Nachbar. Regungslos stand ich vor ihm und sah ihn mit großen Augen an. In meinem T-Shirt hielt ich zitternd die Äpfel zusammen. Mein strammes Glied zuckte wild hin und her. Nicht nur mein Nachbar, auch Kai starrte gebannt auf mein pulsierendes Geschlechtsteil. Zur Bestrafung führte uns der Nachbar in den Geräteschuppen, der außergewöhnlich sauber und aufgeräumt war. Wir erwarteten harte Schläge mit einer strengen Peitsche. Doch zu unserer großen Überraschung legte der Nachbar ein Lächeln auf und seine Kleidung ab. Ich habe noch nie gesehen, dass jemand Hemd und Hose so schnell ablegt. Er sah uns an und wichste sich den Penis hoch. Sein strenger Blick ließ keinen Zweifel, dass er auch uns nackt sehen wollte. Schnell zogen wir uns vor ihm aus. Zunächst nahm er unsere Kolben in seine Hände und drückte ziemlich fest zu. Dann ging er auf die Knie und bediente uns oral. Geil zitternd  schlossen Kai und ich die Augen, um die Behandlung unserer Glieder voll und ganz genießen zu können. Als wir schon unsere Säfte emporsteigen fühlten drehte er uns in eine neue Position. Ich musste meinen Knüppel in Kais Arschfotze stecken und der Nachbar nahm sich meine zarte Öffnung vor. Es dauerte einen kurzen Moment, bevor wir unser unkoordiniertes Rucken in eine gleichmäßige Bewegung überführen konnten. Doch dann ging es so richtig ab.

Auf der Party stand ich plötzlich vor dem jungen Mann, den ich ein paar Abende zuvor in einer Schwulenbar getroffen hatte. Er zeigte deutliches Interesse an mir, doch ich war mir nicht ganz so sicher und gab ihm einen Korb. Nun forderte er eine Erklärung von mir. Ich stammelte unbeholfen herum und musste zugeben, dass er sehr gut aussah, dass er einen schönen athletischen Körper hatte, dass er charmant sei und gut riechen würde. Er führte mich in ein ruhiges Nebenzimmer, öffnete seine Hose und präsentierte mir seinen Schwanz. Ja, auch der war beeindruckend. Also warum hatte ich ihn verschmäht. Ich wusste es nicht und es tat mir auch sehr leid. Er ließ mich förmlich um sich betteln. Aber plötzlich war er es, der Bedenken hatte. Wie war es denn um meine Figur und um meine Genitalien bestellt? So nötigte er mich meine Hose herunter zu lassen, damit er sich meinen Penis genauer ansehen konnte. Die Tür zum Nebenzimmer stand weit offen. Dort tummelten sich die Partygäste und feierten lautstark. Ich war besorgt, dass plötzlich jemand hereinplatzen könnte und zierte mich. Ein weiteres Mal wollte ich mich aber nicht drücken. Also ließ ich mich von dem jungen Mann direkt an die offene Tür führen. Dort inspizierte er meinen Penis, kniete sich vor mich hin und lutschte mir den geilen Schaft bis zum Anschlag. Immer weiter zog er mich vor die Türöffnung, hinter der ein Raum voller Leute war. Und plötzlich genoss ich die Lust den Sex in aller Öffentlichkeit zu haben. Ob einer der vielen Gäste zugeschaut hat kann ich gar nicht sagen. Ich war zu sehr auf die Befriedigung meines Lustorgans konzentriert und genoss jeden Zungenschlag daran.

Als Naturparkpflege verbachte ich den Sommer in herrlicher Landschaft. Allerdings stieß ich bei einem meiner Kontrollen auf eine Gruppe von sechs jungen Männern, die ein wildes Zeltlager aufgebaut hatten. Mit meinem Fernglas konnte ich sie am anderen Ufer des Sees ausfindig machen. Sie vergnügten sich bei einem Nacktbad und juchzten lauthals herum. Da das Zelten und Feuermachen im Naturpark nicht erlaubt ist, setzte ich mich in mein Kajak und fuhr zu ihnen hinüber. Als ich ihnen dann gegenüber stand kam ich mir jedoch ein wenig komisch vor. Sie waren immer noch nackt und durchaus gut gebaut. In meiner sehr eng geschnittenen Parkpflegeruniform bildete sich eine pochende Beule, die mich von meinem strengen Verweis ablenkte. Aber die springenden und hüpfenden Geschlechtsteile der jungen Männer mit der krausen Schambehaarung drumherum erregten mein Gemüt. Meine Sätze kamen entsprechend holprig heraus. Und mein Blick verfing sich immer wieder zwischen ihren strammen Oberschenkeln. Ich denke aber, dass ich sehr anständig zu ihnen gesprochen habe. Doch plötzlich nickten sie einander zu und fielen über mich her. Sechs gegen einen. Ich hatte keine Chance. Sie zerrten an mir und stießen mich zwischen sich hin und her. Ich harten Knuffe taten gehörig weh und mit einem Mal rissen sie mir das Hemd auf, dass die Knöpfe wild umherflogen. Nun war der Damm gebrochen. Sie lachten hämisch und fetzten mir die Bekleidung vom Leib. Sie waren wie wild. Schließlich drängten sie mich an einen Baum und banden mir die Handgelenken hinter dem Stamm zusammen. So war ich den nackten Kerlen nun selber nackt ausgeliefert. Zunächst fummelten sie ohne Plan an mir herum. Sie tätschelten mir mehr und minder sanft die Wange, sie klatschten mir ihre flachen Hände auf die Brust und kniffen mir unsanft die Nippel. Ich bat sie um Mäßigung und wies sie darauf hin, dass ich die Ordnungsmacht repräsentierte. Doch sie lachten nur darüber. Schließlich rissen sie die Feder von meiner Parkpflegermütze, um damit meine Genitalien zu kitzeln. Das blieb nicht ohne Reaktion. Mein Penis wurde augenblicklich steif und zuckte geil hin und her. Sie erfreuten sich an meiner Erektion und betrieben das Spiel mit der Feder so lange bis ich ausgiebig kam. Keuchend spritzte ich ihnen meinen heißen Saft entgegen. Nachdem sie genug mit mir gespielt hatten ließen sich mich wieder frei. Nackt musste ich den Rückzug antreten. Doch ich werden wiederkommen.


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