Eine After-Work-Party verspricht viel Spaß. Doch Neuling Jochen bekommt von seinen Kollegen eine falsche Adresse zugesteckt. Statt im vornehmen High-Tower-Café landet er in einer düsteren Schwulenkneipe am anderen Ende der Stadt. Als er den Irrtum bemerkt steht bereits ein appetitlicher Cocktail vor ihm auf dem Tresen und ein freundlicher Herr in dunklem Anzug prostet ihm lächelnd zu. Jochen will nicht unhöflich sein. Er grüßt zurück und probiert einen Schluck. Dann wird alles dunkel.
Als Jochen wieder erwacht liegt er auf einem Bett. Gefesselt mit bunten Krawatten. Nur ein dünnes weißes Laken bedeckt seine Scham. Sein Anzug hängt ordentlich auf einem Kleiderbügel. Nun dämmert es ihm: Der Cocktail des freundlichen Herrn war mit KO-Tropfen vergiftet. Bewusstlos hat man ihn entführt, entkleidet und gefesselt. Und wie ein angenehm-süßlicher Geruch verrät, hat man seinen nackten wehrlosen Leib mit einem duftenden Körper-Öl eingerieben. "Veilchen-Zauber!" Jochen schreckt hoch. Der freundliche Herr sitzt in einem tiefen Sessel direkt neben dem Bett und betrachtet ihn. Dann steht er auf. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, zieht er das dünne weiße Laken von Jochens Unterleib. Joch möchte protestieren, doch ein lustvoller Reiz hält ihn zurück. Mit weit aufgerissenen Augen sieht er dabei zu, wie Stück für Stück zuerst sein krauses Schamhaar, dann sein schlanker Schaft, und schließlich die rundliche Eichel sichtbar werden.
Mit der gleichen Ruhe und Konzentration fährt der freundliche Herr fort, Jochens Arschfotze für den Fick vorzubereiten. Aufgrund dieser professionellen Behandlung weicht Jochens Furcht rasch einer geheimnisvollen Vorfreude. Sein Körper entspannt sich unter den präzisen Berührungen des freundlichen Herrn, dessen sonore Stimme ebenfalls beruhigend auf ihn wirkt. Und so spreizt er bereitwillig die Beine, damit ihm der freundliche Herr ganz bequem den feuchten Finger ins Loch schieben kann. Langs, ganz langsam, nur Millimeter für Millimeter in kreisenden Bewegungen.
Der freundliche Herr kann Jochens Fesseln lösen, denn der junge Mann ist jetzt zu allem bereit. Gehorsam hockt er sich auf das Bett. Es ist ein Schmerz, der sich nicht wie ein Schmerz anfühlt. Der ganze Körper wird von einem geilen Drall durchströmt, der in Schüben an- und abschwillt. In immer kürzeren Intervallen folgt Entspannung auf Druck, Lösung auf Härte, Befreiung auf Pein. Bis der heiße Saft strömt und der freundliche Herr auf Jochens zuckenden Leib niedersinkt.
Thomas wollte nur ganz fix eine Nachricht an seinen Sportkumpel Tim hinterlassen. Doch als er in dessen Zimmer ging, um nach einem Stift und einem Stück Papier zu suchen, da sah er auf der Kommode das gelbe T-Shirt liegen, dass sich immer so angenehm sanft um Tims muskulösen Oberkörper schmiegt. Ganz zerknüllt lag es da. Thomas nahm es in die Hand und streichelte es glatt. Dann roch er daran, denn es duftete nach Tim. Sorgsam faltete er es zusammen und platzierte es wieder auf der Kommode. Doch dann kam ihm eine Idee. Da er ganz allein im großen Haus war und Tims Vater draußen im Garten arbeitete, zog er sich flink das Hemd aus und schlüpfte in Tims gelbes T-Shirt hinein. Ihm war es ein bisschen zu groß. Er stellte sich vor den großen Spiegel und wollte eben ein Selfie von sich machen, da kam ihm ein weiterer frecher Gedanke. Kurzentschlossen entledigte er sich seiner Hose und Unterhose, um sich allein in Tims gelben T-Shirt zu fotografieren. Als er gerade so vor dem großen Spiegel stand und sich den Schwanz ein wenig hochwichste, begann Tims Vater direkt vor dem Zimmerfenster herumzuarbeiten. Mit einer gewaltigen Heckenschere ging er dem Gebüsch an die Blätter. Schnell sackte Thomas auf den Fußboden neben der Kommode, um nicht gesehen zu werden. So lag er da und wartete die Beschneidung des Gartens ab. Eigentlich eine geile Situation. Der Vater hantierte direkt vor dem Fenster herum, nur wenige Meter von Thomas entfernt. Thomas spreizte die Beine und massierte sich die harte Latte. Jetzt hatte er den Plan, das gelbe T-Shirt seines Freundes zu besamen. Flott knetete Thomas seinen Prügel und griff sich herzhaft an die prallen Eier. Jeden Augenblick konnte er vom Vater entdeckt werden. Aber wäre ihm das wirklich unangenehm? Kokettierte er nicht sogar damit? Die lauernde Gefahr machte ihn besonders geil. Also drehte er sich auf dem Fußboden neben der Kommode so, dass er vom Fenster zu sehen war. Mit energischen Handgriffen bearbeitete er seinen glühenden Schaft, so wie der Mann vor dem Fenster die Heckenschere mit kräftigem Schwung klackern ließ. Lustvoll trieb er seinen Kolben zum Orgasmus und besudelte das gelbe T-Shirt mit seinem heißen Saft. Doch entdeckt wurde er nicht und war sogar etwas enttäuscht.
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