Es war sein ersten Tag auf der Baustelle und er hoffte sehr von den Kollegen gut angenommen zu werden. Sein Vorteil: Er verbrachte seine Freizeit im Sportstudio und hatte dementsprechend einen gut durchgeformten Körper. Sein Nachteil: Er war der Sohn des Architekten. Der blaue Overall der Bauarbeiter stand ihm hervorragend und umschmeichelte seinen kräftigen Leib. Als er gegen Mittag sein T-Shirt auszog hingen die Blicke der anderen Arbeiter auf seiner durchtrainierten Brust. Fleißig und fast unterwürfig führte er seine Arbeiten aus. Er wusste, dass sie ihn zu den miesesten Tätigkeiten heranziehen würden. Doch kein Muck, kein Laut, keine Beschwerde kamen von ihm. Er schuftete im heißen Sonnenlicht, beugte sich tief, dass sich sein praller Arsch im engen Outfit deutlich abzeichnete, reckte sich hoch, dass jede Wölbung seines Oberkörpers sichtbar wurde. Schweiß lief ihm am Körper herab. Er packte richtig gut an. Am Ende der Schicht waren die Kollegen sehr zufrieden mit ihm. Wie es das uralte Maurergewerbe gebot wollten sie deshalb seine Unterhose an einem Mast in die Höhe ziehen. Er sah sie unschlüssig an, doch sie nickten ihm freundlich zu. Also knöpfte er sich die Laschen seines Overalls auf und ließ den derben Stoff an sich heruntergleiten. Eine weiße, prall gefüllte Unterhose kam zum Vorschein. Schnell zog er sich alles aus und war die Hose in die Menge, die gaffend auf sein Geschlechtsteil schaute. Nun ging es zur Zeremonie. Die Unterhose wurde aufgeknüpft und die Männer salutierten. Nackt stand er zwischen den fleißigen Kameraden und wurde aufgefordert seinen Penis steif zu reiben. Dem folgte er willig. Schnell hatte er einen Ständer. Und da war es ihm, dass in jeder engen Hose links und rechts neben ihm ein harter Knüppel pochte. Schnell war die Unterhose hochgezogen und flatterte im Wind. Sein schlanker Schaft mit der fetten Eichel zuckte im Abendwind hin und her. "Eine Ansage! Eine Ansage!" schallte der Ruf. Er drehte sich zu seinen neuen Kumpels um. "Ihr seht meinen harten Knüppel," begann er. "Ihr seht, ich bin geil. Wollt ihr meinen festen Arsch?" Ein Jubel machte die Runde. Er beugte sich vor. Sofort war etwas Schmierstoff zur Stelle. Über ein derb gezimmertes Gerüst gelegt wurde er peu à peu von allen Männern genommen. Das Gerüst quietschte und quäkte. Es wankte bedrohlich hin und her. Die Nieten knatschten, das Gebälk zitterte. Doch er nahm es hin. Der lustvolle Schmerz durchzuckte seinen muskulösen Leib. Er lächelte bei jedem neuen Stoß. Nun war er wirklich einer von ihnen.
Freitag, 14. Juni 2024
Kerle am Abend
Es war sein ersten Tag auf der Baustelle und er hoffte sehr von den Kollegen gut angenommen zu werden. Sein Vorteil: Er verbrachte seine Freizeit im Sportstudio und hatte dementsprechend einen gut durchgeformten Körper. Sein Nachteil: Er war der Sohn des Architekten. Der blaue Overall der Bauarbeiter stand ihm hervorragend und umschmeichelte seinen kräftigen Leib. Als er gegen Mittag sein T-Shirt auszog hingen die Blicke der anderen Arbeiter auf seiner durchtrainierten Brust. Fleißig und fast unterwürfig führte er seine Arbeiten aus. Er wusste, dass sie ihn zu den miesesten Tätigkeiten heranziehen würden. Doch kein Muck, kein Laut, keine Beschwerde kamen von ihm. Er schuftete im heißen Sonnenlicht, beugte sich tief, dass sich sein praller Arsch im engen Outfit deutlich abzeichnete, reckte sich hoch, dass jede Wölbung seines Oberkörpers sichtbar wurde. Schweiß lief ihm am Körper herab. Er packte richtig gut an. Am Ende der Schicht waren die Kollegen sehr zufrieden mit ihm. Wie es das uralte Maurergewerbe gebot wollten sie deshalb seine Unterhose an einem Mast in die Höhe ziehen. Er sah sie unschlüssig an, doch sie nickten ihm freundlich zu. Also knöpfte er sich die Laschen seines Overalls auf und ließ den derben Stoff an sich heruntergleiten. Eine weiße, prall gefüllte Unterhose kam zum Vorschein. Schnell zog er sich alles aus und war die Hose in die Menge, die gaffend auf sein Geschlechtsteil schaute. Nun ging es zur Zeremonie. Die Unterhose wurde aufgeknüpft und die Männer salutierten. Nackt stand er zwischen den fleißigen Kameraden und wurde aufgefordert seinen Penis steif zu reiben. Dem folgte er willig. Schnell hatte er einen Ständer. Und da war es ihm, dass in jeder engen Hose links und rechts neben ihm ein harter Knüppel pochte. Schnell war die Unterhose hochgezogen und flatterte im Wind. Sein schlanker Schaft mit der fetten Eichel zuckte im Abendwind hin und her. "Eine Ansage! Eine Ansage!" schallte der Ruf. Er drehte sich zu seinen neuen Kumpels um. "Ihr seht meinen harten Knüppel," begann er. "Ihr seht, ich bin geil. Wollt ihr meinen festen Arsch?" Ein Jubel machte die Runde. Er beugte sich vor. Sofort war etwas Schmierstoff zur Stelle. Über ein derb gezimmertes Gerüst gelegt wurde er peu à peu von allen Männern genommen. Das Gerüst quietschte und quäkte. Es wankte bedrohlich hin und her. Die Nieten knatschten, das Gebälk zitterte. Doch er nahm es hin. Der lustvolle Schmerz durchzuckte seinen muskulösen Leib. Er lächelte bei jedem neuen Stoß. Nun war er wirklich einer von ihnen.
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