Freitag, 14. Juni 2024

Kerle am Abend


Auf der Suche nach einer Bleibe am neuen Arbeitsort besichtigte Thomas auch das kleine Haus auf dem Berg. "Es wird das Geisterhaus genannte", sagte der Immobilienmakler lachend. "Doch das ist alles nur Legende. Aber es drückt den Preis ein wenig. Es ist ein wahres Schnäppchen." Thomas bekam die Schlüssel und fuhr hin. Der Garten war ziemlich zugewachsen und die Farbe am Haus etwas abgeblättert. Doch Thomas hatte insgesamt einen guten Eindruck. Da das kleine Haus längere Zeit unbewohnt war brauchte es nur ein bisschen Liebe und frischen Anstrich. Ein leichtes Kribbeln überkam Thomas aber doch, als er durch die leeren Räume ging. Draußen wurde es schon dunkel und es gab keinen Strom im Haus. Der alte Fußboden knarrte. Jedes leise Geräusch hallte in den kahlen Zimmern nach. Thomas fühlte eine merkwürdige Wärme in seinem Körper aufsteigen. Das Licht wurde immer schummriger. Der Ausblick in die abendliche Landschaft war ausgesprochen schön. Ein wichtiges Kaufargument. Plötzlich bewegte sich etwas im dichten Gebüsch direkt vor dem großen Wohnzimmerfenster. Thomas zuckte erschrocken zusammen. Sicherlich eine Katze aus der Nachbarschaft. Doch es tauchten eigenartige Schatten an den Zimmerwänden auf. Sie hatten Menschengestalt und wanderten mit der untergehenden Sonne. Sicherlich eine Lichtreflexion aus der Umgebung. Thomas rieb sich die Augen. Er vermeinte die Silhouette eines muskulösen Mannes zu erkennen mit lustvoll aufgerichtetem Penis. Und auch ein anderer Schatten erinnerte in den Umrissen an einen geilen Kerl. Merkwürdigerweise wanderten die Schatten aufeinander zu, was aufgrund der Lichtverhältnisse eigentlich gar nicht möglich war. Staunend sah Thomas dabei zu, wie sich die beiden männlichen Schatten in der Mitte der Schlafzimmerwand trafen und dort wie in einem Liebesakt miteinander verschmolzen. Thomas wurde es heißer und heißer. Das alles konnte doch nur eine Sinnestäuschung sein, doch sie war sehr real. Deutlich sah Thomas zwei kräftige Männer, die sich oral befriedigten. Erregt öffnete er seine Hose und ließ seinen harten Schaft frei im Raum tanzen. Als die beiden Schattenmänner zum analen Sex übergingen legte Thomas fix seine Sachen ab. Er sah dem Treiben auf der Zimmerwand mit großen Augen zu und befriedigte seinen geilen Knüppel mit kraftvollen Handbewegungen. Die dunkelrote Sonne strich ihm über den muskulösen Körper und warf auch seinen Schatten an die Wand. Und da war es ihm, als würden die beiden Lustkerle sich seinem Schatten zuwenden. Deshalb stellte er sich so ins Licht, dass sein zuckender Prügel deutlich auf der Wand zu sehen war. Er zuckte lustvoll zusammen, als sein Schatten von den beiden anderen Schatten umrundet wurde. Er spürte, wie sie seinen Leib liebkosten und sich an seinem pulsierenden Schaft bedienten. Er fühlte ihre Küsse auf seiner bebenden Haut. Ganz real erschienen ihm ihre kräftigen Hände zwischen seinen Schenkeln. Die Sonne sank an den Horizont und die Schatten tanzten immer wilder auf der Zimmerwand. Thomas bebte. Ohne sich selbst zu berühren kam er in zuckenden Schüben und spritzte seinen heißen Saft durch den Raum. Mit einem knisternden Geräusch rann sein Sperma an der weißen Wand herunter. Und die Nacht nahm die Schatten mit sich fort.



Es war sein ersten Tag auf der Baustelle und er hoffte sehr von den Kollegen gut angenommen zu werden. Sein Vorteil: Er verbrachte seine Freizeit im Sportstudio und hatte dementsprechend einen gut durchgeformten Körper. Sein Nachteil: Er war der Sohn des Architekten. Der blaue Overall der Bauarbeiter stand ihm hervorragend und umschmeichelte seinen kräftigen Leib. Als er gegen Mittag sein T-Shirt auszog hingen die Blicke der anderen Arbeiter auf seiner durchtrainierten Brust. Fleißig und fast unterwürfig führte er seine Arbeiten aus.  Er wusste, dass sie ihn zu den miesesten Tätigkeiten heranziehen würden. Doch kein Muck, kein Laut, keine Beschwerde kamen von ihm. Er schuftete im heißen Sonnenlicht, beugte sich tief, dass sich sein praller Arsch im engen Outfit deutlich abzeichnete, reckte sich hoch, dass jede Wölbung seines Oberkörpers sichtbar wurde. Schweiß lief ihm am Körper herab. Er packte richtig gut an. Am Ende der Schicht waren die Kollegen sehr zufrieden mit ihm. Wie es das uralte Maurergewerbe gebot wollten sie deshalb seine Unterhose an einem Mast in die Höhe ziehen. Er sah sie unschlüssig an, doch sie nickten ihm freundlich zu. Also knöpfte er sich die Laschen seines Overalls auf und ließ den derben Stoff an sich heruntergleiten. Eine weiße, prall gefüllte Unterhose kam zum Vorschein. Schnell zog er sich alles aus und war die Hose in die Menge, die gaffend auf sein Geschlechtsteil schaute. Nun ging es zur Zeremonie. Die Unterhose wurde aufgeknüpft und die Männer salutierten. Nackt stand er zwischen den fleißigen Kameraden und wurde aufgefordert seinen Penis steif zu reiben. Dem folgte er willig. Schnell hatte er einen Ständer. Und da war es ihm, dass in jeder engen Hose links und rechts neben ihm ein harter Knüppel pochte. Schnell war die Unterhose hochgezogen und flatterte im Wind. Sein schlanker Schaft mit der fetten Eichel zuckte im Abendwind hin und her. "Eine Ansage! Eine Ansage!" schallte der Ruf. Er drehte sich zu seinen neuen Kumpels um. "Ihr seht meinen harten Knüppel," begann er. "Ihr seht, ich bin geil. Wollt ihr meinen festen Arsch?" Ein Jubel machte die Runde. Er beugte sich vor. Sofort war etwas Schmierstoff zur Stelle. Über ein derb gezimmertes Gerüst gelegt wurde er peu à peu von allen Männern genommen. Das Gerüst quietschte und quäkte. Es wankte bedrohlich hin und her. Die Nieten knatschten, das Gebälk zitterte. Doch er nahm es hin. Der lustvolle Schmerz durchzuckte seinen muskulösen Leib. Er lächelte bei jedem neuen Stoß. Nun war er wirklich einer von ihnen.

 

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