Im Stadtwald

 

Er dachte, er wäre ganz allein im Stadtwald, als er sein Fahrrad abstellte, seine Sachen auszog und nackt durch Unterholz marschierte. Doch der Förster beobachtete ihn durchs Fernglas ganz genau. Und die sektbeschwipste Frauengruppe, die völlig unerwartet vor ihm stand, griff ihm mit spitzen roten Fingernägeln in die zarte Haut und spielte keck an seinem Penis, der sich sehr schnell aufrichtete und geil hin und her zuckte. Das wiederum gefiel der Rockergang, die angerauscht kamen, als die heiteren Damen genug von ihrem Spielchen hatten. Sie banden den nackten jungen Mann mit ein paar Schlaufen an eine mächtige Birke direkt am Wanderweg. Hier ließen sie ihn stehen und hilflos zappeln. Nun kamen Horden von Menschen vorbei, Wanderer, Soldaten, Vagabunden. Sie alle hatten nichts besseres zu tun, als dem hilflosen Nackedei an den Nippeln zu zerren, in die Eier zu kneifen und den Schwanz lang zu ziehen. Der Förster erbarmte sich schließlich und ließ den jungen Burschen frei.

 

Die Freunde hatten ihn überredet, nackt vor der Kamera zu posieren. Sie zogen sich dafür tief in den Wald zurück, denn er hatte Angst, dass ihn jemand so sehen könnte. Doch die Freunde beruhigten ihn. Alles gut! Niemand in der Nähe! Als er nackt auf dem Weg stand und seinen Penis wichste hörte er hinter sich ein Geräusch. Nein, alles gut! Nur der Wind! beruhigten ihn die Freunde. Dabei sahen sie schon den ersten Fahrradfahrer einer ganzen Ausflugsgesellschaft. Da forderten sie ihn auf, sich noch erotischer zu streicheln und geiler zu befriedigen. Er schloss die Augen und stöhnte lustvoll. Aber als er die Augen wieder öffnete waren seine feinen Kumpels im Gebüsch verschwunden und die Ausflugsgesellschaft radelte lachend an ihm vorbei, um ihm im Vorbeifahren mit Schmackes auf den nackten Arsch zu hauen.