Samstag, 25. Mai 2024

Pornoidee

Auf den Zinnen einer mittelalterlichen Burg patrouillieren mehrere starke Männer mit spitzen Spießen. Sie tragen einheitlich ein Hemd aus dünnem Stoff, das ihnen gerade bis zum Oberschenkel reicht. Die Konturen ihrer muskulösen Körper zeichnen sich deutlich darin ab.
Da schleichen sich vier mutige Rebellen heran. Sie sind genauso muskulös gebaut wie die Ritter auf der Festung. Ihre einheitliche Bekleidung besteht aus einer eng sitzenden kurzen Hose und sonst nichts.
Vorsichtig erklimmen sie die Mauer und greifen zwei Wachen von hinten an. In einem kurzen Kampf verlieren die Wachen ihre Speere und ihre kurzen Hemden. Nackt stehen sie vor den Angreifern und müssen ihre Hände ergebungsvoll in die Höhe recken. Im Übermut fordern die Gewinner dieses ersten Kampfes die beiden Verlierer auf, sich leidenschaftlich zu umarmen, zu küssen und die nackten Körper herzhaft aneinander zu reiben.
Doch da wendet sich das Blatt. Es sind weitere Wachmänner hinzu gekommen, die nun die vier dreisten Angreifer zur Aufgabe zwingen. Sie werden zur mächtigen Königin geführt, die ein herbes Urteil über sie sprechen soll. Und im Abgang ruft der Kommandant den beiden nackten Wachen zu: "Hört endlich auf euch zu küssen!" Was sie jedoch nicht wirklich lassen können.
Die Königin ist ein schlanker junger Mann in rosafarbenen Prinzessinnenkleid. Sie inspiziert die vier Eindringlinge sehr genau. Dem ersten streichelt sie sanft die bebende Bauchmuskulatur. Dem zweiten haut sie klatschend mit der flachen Hand auf die blanke Brust. Dem dritten zwirbelt sie die Brustwarzen, dass dieser einen piepsenden Schrei von sich geben muss. Und dem vierten fährt sie mit den Fingern von oben bis unten am Oberkörper entlang, bis ihre Fingerspitzen für einen kurzen Moment auf der wuchtigen Wölbung in seiner Hose verharren. Dann schreitet sie die Formation erneut ab, wobei sie jedem der Männer die enge Hose herunter reißt. Nun schaut sie sich die Rückenpartien an. Dem ersten streichelt sie sanft die knackigen Arschbacken. Dem zweiten schlägt sie klatschend die flache Hand auf den Po. Dem dritten steckt sie ihren Zeigefinger ins Afterloch, dass dieser einen piepsenden Schrei von sich geben muss. Und dem vierten streicht sie mit den Fingern von oben bis unten über den Rücken, bis ihre Fingerspitzen für einen kurzen Moment auf seinem Steiß verharren.
Dann verkündet sie das Urteil: Die vier Männer müssen das geheimnisvolle Labyrinth durchqueren, das zuvor noch niemand wieder lebend verlassen hat. Ein Ungeheuer lebt nämlich darin, der gerne junge Männer verspeist. Dafür werden die vier Eindringlinge hübsch gemacht. In einem kahlen Waschraum werden ihre muskulösen Leiber mit einem harten Wasserstrahl gereinigt. Dann kommen acht zarte Knaben herein, die ihre Körper mit Seifen und Schwämmen schäumend putzen. Es folgen acht brave Jünglinge, die die Trocknung der Männer übernehmen und zuletzt wird den vier Delinquenten ein duftendes Blumengebinde aufs Haupt gesetzt und die Hände auf dem Rücken mit einem strammen Lederriemen festgebunden. So werden sie nackt, geschmückt und gefesselt ins Labyrinth geführt. 
Als erprobtes Kampfteam bleiben die vier Kerle eng beieinander und arbeiten sich durch die engen Buchenhecken des Labyrinthes hindurch. Sie stehen Rücken an Rücken und können sich gegenseitig die Lederfesseln lösen. Da lässt sie ein furchtbares Gebrüll erzittern. Das Untier ist ganz in ihrer Nähe. Plötzlich taucht es auf aus dem Gebüsch, ein zottelig behaartes Wesen. Die Männer flüchten in alle Richtungen, doch das Ungeheuer setzt ihnen nach. Es ist sehr schnell und holt den ersten Mann nach kurzer Strecke ein. Sofort stürzen sich die anderen drei in den Kampf. Muskulöse Männerkörper greifen ineinander. Es rumpelt und scheppert im Labyrinth, dass sich die Königin, die mit ihren Mannen am Ausgang des Labyrinths wartet freudig die Hände reibt. Doch es kommt anders, als sie gedacht hat. Die mutigen Helden tragen das Untier an einer Stange gefesselt heraus. Sie haben die Kreatur besiegt. Nun zwingen die lachenden Sieger die Königen zur Heirat mit dem fürchterlichen Wesen.
Im kahlen Waschraum machen sich die zarten Knaben an die Arbeit das in Ketten gelegte Untier zu waschen und ihm die wilden Haare zu schneiden. Unter dem Pelz kommt ein blonder Hüne zum Vorschein, schön wie Adonis. Sein Luxuskörper wird geadelt durch einen mächtigen Penis, der besonders liebevoll von den Jünglingen gesäubert wird. Als er schließlich zur Hochzeit in den Thronsaal geführt wird erstaunen nicht nur die vier Sieger. Auch die Königin ist völlig baff. Bedingungslos gibt sie sich dem Schönling hin. So kehren Friede, Freude und hemmungsloser Sex in die Burggemächer ein und unsere vier Helden bekommen das edle Seidenhemd der Leibgarde überreicht.

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